Nah war er ihr, in diesem Moment der Schwäche.
Die Einsamkeit, nach der sie sich sehnte, fand sie weitab der Feierlichkeiten.
Sie hatte nach Ruhe und Stille verlangt, doch der Smutje war es, der ihr Fortbleiben bemerkte und sich auf die Suche nach ihr begeben hatte.
Leicht geriet sie ins Taumeln, da der Dunst von Musik, Gelächter und alkoholischen Getränken an ihr zerrte.
Seine Hände umfingen ihre Wangen, spendeten Wärme, Hoffnung und Zuversicht.
Worte, die ihre Lippen verließen, waren töricht und doch gelang es ihm, ihr die Wahrheit zu entlocken.
Während sie seiner Stimme lauschte, schmolzen Bedenken und Ängste dahin.