Selten ließ er sich zu einer emotionalen Tat hinreißen.
Allerdings bedeutete dies nicht, dass ihm Gefühle gänzlich fremd waren.
Er barg jene hinter einem kühlen, unnahbaren Auftreten.
Dass man ihm Rücksichtslosigkeit und Verschlossenheit vorwarf, scherte ihn nicht.
Er wusste um seine Ziele, kämpfte dafür und unterstützte jene mit Treue und Verlässlichkeit, die er für würdig erachtete.
Und dies traf unweigerlich auf seinen Kapitän zu.
Obschon dieser nicht immer Entscheidungen traf, die dem Wohle aller dienlich waren, fügten sie sich seinen Befehlen, blieben ihm treu, denn nur gemeinsam wäre das Erfüllen ihrer Träume gewiss, auch wenn der Weg dorthin beschwerlich schien