Der Winter trägt sein weißes Kleid.
Frost klirrt wie Glas auf Stein.
Geballt ist die Faust, die mich gefangen hält.
Starr ist die Kälte wie das Eis des Sees.
Ich sehn mich nach Dir !
Mein Meer, mein Licht !
Nach Tagen am Strand bis die Sonne erlischt !
Du bist das Lachen, das in mir strahlt.
An Tagen wie heute kann ich nur Kerzen ertragen.
Der Winter ist grau.
Sein Weiß nur ein Hauch.
Wo Koalas wohnen bin ich deine Braut.
Im Herzen zusammen und doch nie vereint.
"Kontinente driften aufeinander"
war einst ein Reim.....
Das Ende eines Gedichts aus vergangener Zeit.
"Man sieht sich immer zweimal"
Ein ganzes Buch schrieb ich über Freiheit.
Luisa Clark