Jetzt steh ich hier am offenen Fenster.
Dicke Tropfen prasseln auf grauen Beton.
Gewitter vertreibt die Spätsommerwärme.
Durch die Wälder fegt ein Sturm.
Völlig unverhofft
aus heiterem Himmel
zerstört die Kraft die Lichtidylle.
Erobert das Tal mit voller Wucht.
Katzen und Hund ergreifen die Flucht.
Im Haus voller Dinge,
das meine Seele erdrückt.
Sind sie die einzigen,
die wahrhaftig sind.
Wind bewegt sich durch die Zimmer.
Wie ein Geist der Abschied nimmt.
Irgendwann tausch in den Käfig
gegen des Königreichs Glück.
Im Land des Lächelns
kein Tag dem anderen gleicht.
In mir wohne
bis du deine Hand mir reichst.
Meine Zuflucht
Meine Inspiration
Ahnst nichts von dem was ich hier tu.
Warte auf den Tag des Wiedersehens.
Sagt man nicht:
Man sieht sich immer 2 mal im Leben ?
Lisa Clark