An einem lauen Frühlingstag, in mitten einer Blumenwiese zwischen Rosen, Tulpen, Butterblumen und Maiglöckchen, ist eine Decke ausgebreitet. Darauf liegen allerlei Köstlichkeiten, wie Croissants, Tomaten mit Mozzarella, Butterbrote mit Honig oder Marmelade, Apfelmuspfannkuchen, Pfannkuchen mit Nutella, geräucherter Schinken, Salami, duftende Baguettes und vieles mehr. Und in mitten dieses Festmahls sitzt ein kleines Mädchen mit nicht mehr als neun Jahren. Um sie herum: Ihr Hase, ihr Fuchs, ihr Teddy und ihr Frosch, zusammen trinken sie Tee und Kakao und essen Brote. Zwischen drin fliegen ein paar Schmetterlinge umher und auch etliche Bienen und Libellen sind zu sehen. Nachdem der Tee getrunken und die Brote verputzt sind, seht das Kabinett auf und geht zu einem nahe gelegenem Fluss, in den sie die Beine baumeln lassen. Das kühle Nass fließt seicht um die Füße des Mädchens. Ein glockenhelles Lachen entflieht dem jungen Geschöpf. Freudig springt es auf und läuft durch das Flussbett. Unter ihren zarten Füßchen piksen die Steine und das Moos ist weich. Nach einer Zeit steigt sie wieder aus dem Fluss und rennt zu der Decke zurück. Ihre Begleiter wandern samt Teegeschirr zurück in den Korb und das Mädchen macht sich auf den Weg zu ihrem Haus. Zuhause wird sie freudig von ihrer Mutter erwartet, die sie in den Arm nimmt und ihrer Tochter zuhört, wie diese von ihrem Abenteuer auf der Lichtung erzählt...