1. Ein Tag wie jeder andere oder auch nicht?
Kil..., Killi..., Killian, hör mir zu Bitte hör mir zu.
Pieppieppieppieppieppieppieppieppieppiep!!! Was, Wer, Wo bin ich.
Schweiß gebadet und mit einem Schreck saß Kilian Kerzen gerade in seinem Bett. Nervös und völlig verwirrt schaute er um, als ob jeden Moment etwas aus einer Ecke seines unaufgeräumten Nerds Zimmers gesprungen kommt und ihn angreifen würde. „Killian, Killian“ Killian erschreckt sich und fällt halb von seinem Bett herunter und direkt in seine von gestern Abend nicht aufgegessen Käse Nachos. „Killian Elias Fischer was zum Teufel treibst du schon wieder da oben. Als Killian realisierte das seine Mutter hin gerufen hatte, öffnete sich auch schon seine Zimmer Tür und seine Mutter stand darin und fragte sich was er da unten auf dem Boden machte in den Käse Nachos doch als sie sich genau umschaute. Was? Killian wie sieht es denn schon wieder bei dir im Zimmer aus? Fragte seine Mutter ihn und schaute ihn dabei sehr wütend an. Du räumst heute hier auf so bald nach Hause kommst ist das Klar und komm bitte jetzt runter das Frühstück ist fertig und du musst dich fertig machen für die Schule. Im gleichen Moment als Kilians Mutter das gesagt hat schaute sie sich ein letztes Mal in seinem Zimmer um, drehte sich wütend um und schlug etwas hinter sich die Tür zu.
Killian ist wieder allein in seinem Zimmer ist immer noch sehr verwirrt wegen dem was er geträumt. Er versuchte sich daran zu erinnern was in seinen Traum passiert war aber das Einzige, an das er sich erinnern konnte, war nur diese Stimme, die seinen Namen gerufen hat. Während Killian sich Sachen für die Schule heraus sucht rief seine Mutter von unten hoch „Killian komm runter Frühstück ist fertig und du musst los zur Schule auf jetzt“. Killian machte sich nach dem seine Mutter ihn zum wiederholten Male gerufen hatte sehr schnell fertig und stolperte fast noch die Treppe herunter. Als er dann in der Küche war schnappte er sich ein tost mit Marmelade und verließ das Haus.
Er rannte schnell zur Bushaltestelle die 50 Meter die Straße runter, direkt an einer Kreuzung lag. Gerade als er an der Bushaltestelle ankam fuhr auch schon der Schulbus vor. Killian stieg in den Bus ein, ging am Busfahrer vorbei denn er wie jeden Morgen begrüßte, wobei er heute auch ein etwas Freundlicheres „Guten Morgen“ zurückbekam als sonst und setzte sich in den noch fast leeren Bus.
In dem Bus waren heute nicht nur der Junge und das Mädchen, die wie sonst immer mitfahren, sondern es war noch ein Junge, in der hinten der letzten Reihe saß Musik hörte und mit einem etwas komischen aussehenden Blick Killian anschaute. Killian fühlte sich den ganzen Bus beobachtet aber traute sich auch nicht den jungen anzusprechen.
Nach einer gefühlten stunden langen Bus fahrt die in Wahrheit natürlich nur 30-minütigen lang wahr und sich der Bus während dessen weiter mit Jugendlich und Grundschulkinder füllte. Der Bus kam am Busbahnhof in (Stadt) an und Killian stieg aus dem Bus aus doch nicht nur er und gefühlte 15 andere Jugendliche, sondern auch der Junge, der ihn die ganze Zeit beobachtet hatte und nicht, dass das reichen würde der junge folgte Killian weiter bis an zur Schule. Aber als Killian dann kurz vor der Schule auf seine besten Freunde Alexa und John traf drehte er sich um, um zu schauen ob der Junge immer noch ihm folgte. Killian nach wem schaust du denn? Fragte Alexa ihn die mit John neben ihm standen. „Ich dachte das mich jemand verfolgte und ich könnte schwören das er eben noch hinter ihm war. “ Antwortete er auf ihr frage. „BITTE WAS“. „Wer, wie sah er aus“ Fuhr John fort und wurde etwas wütend. „Hmmm, wenn ich ehrlich bin habe ich gar nicht so auf sein Aussehen geachtet mich hat es eher verunsichert warum er mich die ganze Zeit beobachtet“. „Wenn ich den erwische, dann knöpfe ich mir den vor“ „Jetzt mal ganz ruhig John, er hat Killian ja nur beobachten was klar nicht in Ordnung ist, aber er hat nichts Schlimmeres getan. Gerade als John wieder etwas sagen wollte klingelte auch schon die Schulglocke. „Kommt schon wir müssen jetzt los in den Unterricht“ sagte Alexa als Schlusswort und ging langsam in Richtung des Schulgebäudes. John und Killian folgte ihr ohne Widerworte.
Der erste Block Mathe, etwas Schlimmeres als Mathe im ersten Block kann es wirklich nicht geben. Naja, die einzige die sich auf Mathe freute war Alexa aber für sie war das alles auch nicht so schwer. Alexa ist nämlich ein 1A Mathe Genie. Sie ist so schlau das sogar unser Mathe Lehrer Herr Müller sich zwischen uns setzt und Alexa denn Unterricht machen lässt. Alexa tat dies auch meisten gerne und wir anderen konnten meistens den Mathe Stoff besser verstehen und man hatte das Gefühl, dass der Unterricht schneller verläuft als normalerweise.
Killian, Alexa und John kamen kaum in ihrem Klassenraum an wo sie Unterricht hatten und schon sprach Herr Müller Alexa an ob sie heute wieder denn Unterricht machen könnte
Die ersten stunden die Killian in der Schule war gingen für ihn wie im Flug. Als die Pausen Glocke dann zur 2. Pause läutete ging Killian mit seinen Freunden in den großen Pausen Halle. Dort angekommen gingen sie flink zu den freien Plätzen an dem Fenster Wand auf der rechten Seite. Killian setzte sich als erster hin und als dann alle saßen fingen alle an zu reden und diskutierten über allen Dingen wie Sport, Schule, Lehrer/in, Mode und sonstige Themen. Nur Killian saß da und war ganz ruhig. Seine beste Freundin Alexa saß neben ihn und bemerkte das ihn irgendwas beschäftigte. Sie drehte sich zu Killian und wollte gerade ein Gespräch mit ihn Anfang, aber Killian sagte zu ihr mit einer sehr müden und beruhigenden stimmt „Mir geht es gut und bitte lass uns später darüber reden“. Als er dies zu Alexa gesagt hat, staunte sie wie immer das er genau wusste was sie sagen wollte. Doch Alexa wollte nicht bis später warten. Sie wollte gerne jetzt mit ihm darüber da sie ein komisches Gefühl hatte was Killian an geht. „Killian ich spüre das es dir nicht gut geht bitte lass uns jetzt drüber reden vielleicht kann ich dir helfen. Bitte komm mal mit“. Killian nur widerwillig stand auf und ging mit Alexa in einer der leeren Flure, die in einer Sackgasse endeten und stellte ihn dort zu rede. „Killian was ist los mit dir Ich merke und spüre doch das etwas mit dir nicht stimmt“. Völlig verdutzt stand Killian jetzt da und wusste nicht was er sagen sollte. „ich hatte ein seltsamer Traum heute gehabt und weiß nicht mehr viel davon nur das, dass eine Frauenstimme meinen Namen flüsternd gerufen hat“.
Bevor Alexa etwas sagen konnte lehnte sich ein großer gut gebauter Junge auf seine Schultern umarmte ihn und sagte: „Na hattest du etwa ein feuchter Traum von einer Frau oder hast du doch von mir und meine großen Muskeln geträumt?“ Killian lief leicht rot an drehte sich herum und erwiderte etwas zickig „, wenn ich von dir träumen würde mein lieber, wären es wahrscheinlich eher Albträume und außerdem kannst du bitte von meinen Schultern runter und mich loslassen“. Nur widerwillig ließ John, Killian los und stellte sich jetzt direkt vor ihn, so dass Killian jetzt mit dem Rücken an der Wand steht. „Aber“ sagt John: „ich bin doch einer deiner Besten Freunde und ich darf doch wohl etwas mit dir Flirten aus Spaß“. Während John dies sagte ging er noch näher an Killian heran und berührte ihn mit der einen Hand am Rücken und...
„John McAllister muss das jedes Mal sein“ fuhr Alexa die die ganze Zeit neben den beiden Stand dazwischen und zog John an seinem Ohre etwas. „Was denn ich darf doch wohl mit meinem fast Freund flirten“ erwiderte John. Killian wurde jetzt noch röter im Gesicht aber nicht vor Scharm. „Killian was war denn jetzt noch mit dem Traum“ fragte Alexa. John ging etwas zurück von Killian und fragte was er denn für einen Traum hatte. Killian erzählte John das was er schon Alexa erzählt hatte. „Ich habe halt keine Ahnung wer diese Frau ist oder seien könnte aber ihre Stimme hört sich sehr vertraut an“ fuhr Killian weiter und kaum hatte er zu ende gesprochen klingelte es zum Pausen Ende. Das letzte was Killian noch zu seinen beiden Freunden sagte war „Bitte sagt niemanden was davon“. „JA wir sagen niemanden etwas davon“ antworteten Alexa und John.
Der restliche Schultag ging schleppend vorbei und als Killian dann wieder Zuhause ging er auf sein Zimmer und lies sich auf sein Bett fallen. Die Nächsten Tage gingen wie im Flug vorbei doch der Traum kam Nacht für Nacht wieder.
Die Woche verging wie im Flug und dann war es auch schon Freitagabend und Killian saß wie jeden Freitagabend zuhause an seinem PC zockte gemütliche eine Runde LoL und Video chattete mit Alexa und John nebenbei.
Alexa redete mal wieder über Gott und die Welt, wobei das meiste immer über Politik, Zukunft Gequatsche und neue Technologie ist, während dessen machte John wie meistens wenn die drei Video chatten sein Sport Übungen und präsentierte ihnen danach seien durch Trainierten Body der von Schweiß bedeckt ist und seine riesigen ober arme die wie Alexa und Killian fanden gar nicht so riesig sind aber das sagen wir ihm natürlich nicht, da er sonst wie immer wenn wir an seinen Body etwas nicht so finden wie er es findet sofort beleidigt ist und zu einer Kleinen Diva wird und dann hilft noch nicht mal ein Snickers.
John war gerade fertig geworden mit seinem Sport Übungen und wollte uns gerade seine aufgepumpten Muskeln zeigen, rief Killians Mutter nach ihm: „Killian komm bitte runter den Abend essen ist fertig und unsere Gäste sind auch schon da“ „JA ich bin gleich unten“ rief ich meine Mutter zu. Er stand auf ging zu seinen Kleidern Schrank und holte eine schwarze Hose und ein schickes Hemd heraus, um es an zu ziehen. Als ich mich umzog kam natürlich von John der mich beim Umziehen beobachtete und ein „Hey süßer, toller Body“ „Danke aber John denn wirst du nie so vor dir haben also träum schon weiter“ erwiderte ich in einem harschen Ton und sah jetzt Alexa an die etwas im Gesicht leicht rot anlief. „Also Leute ich muss jetzt runter zu den anderen sehen uns später“ sagte Killian/ich und knöpfte schnell das Hemd zu, schaltete denn PC in den ruhe Zustand und verließ das Zimmer und ging geradewegs die Treppe hinunter.
Als Killian dann in die Küche zu seinen Eltern kam unterhielten die sich schon mit ihren Gast Prof. Percyval. „Aach Killian da bist du ja“ sagte mein Dad zu mir. „Komm her Killian dann können wir ja endlich zu Abend essen“ sagt meine Mum und lächelt mich fröhlich an. Während Killian näher zu seinen Eltern ging, ging er auf Prof, Percyval zu und umarmte ihn zu Begrüßung. „Hallo Killian, alles gut bei dir“ sagte Percyval mit einen Tiefen Beruhigenden Männer Stimme und freute sich Killian zu sehen. Nach dem die beiden sich begrüßt hatten, haben sich alle an dem runden Essen Tisch gesetzt. Kilians Mum, eine begnadete Köchin hatte mal wieder ihr Bestes gegeben. Als Vorspeise gab es eine Miso Suppe, Die Hauptgericht war Reis mit allerlei verschiedenstem Arten von Sushi die wundervoll auf einem Tablett angerichtet waren und natürlich mit Stäbchen gegessen wurden. Als Nachtisch gab es verschiedene Sorten von Eis mit Sahne und dazu viele kleine Schüsseln die mit Nüssen, Streuseln, Schokoladenlinsen und noch viele andere Dinge, die man auf ein Eisbecher machen kann. Da seine Mum in Eiscreme verliebt war gab es die auch jede Woche mindestens Zwei mal. Man könnte daher meine, dass diese Familie wohl alle etwa pummelig wären, doch das waren sie nicht im gegen teil seine Eltern war sehr sportlich. Sein Dad macht viel Kraft und Ausdauer Sport und seine Mum sehr viel Yoga und andere Sport Arten von denen Killian keine Ahnung hatte.
Killians Eltern waren die ersten beiden die sich Eiscreme in ihre Schüsseln machten und mit einer Schokoladensoße verzierten. Als dann die Eiscreme Behälter endlich bei Prof. Percyval und Killian ankamen, fingen sie auch gleich an ihre Schüsseln zu füllen. Während sich die beiden ihre Portion Eiscreme machten und Killian auf seinem noch bunten Streusel verteilte bemerkte er das sich seine Eltern immer wieder sehr nervös anschauten. Irgendwas lag den beiden wohl auf den Herzen, aber sie wollten anscheinend nicht darüber reden.
Prof. Percyval schaute Killian an und bemerkte das er seine Eltern anschaute und er sein Gesicht etwas verzock. „Ach Killian erzähl doch mal was machst du gerne in deiner Freizeit“ fragte Percyval und merkte das er damit Killian aus seinem tiefen Gedankengang entrissen hat. Killian der nicht mit dieser Frage gerechnet hat und etwas verwirrt Percyval anschaute, antwortete „ich ehhh ich spiele gerne Badminton, machen Kampfsport etwas mit meinem Dad, lese gerne Geschichten über Mythologien, treffe mich gerne mit meinen Freunden Alexa und John wir Kochen dann auch gerne mit Mum viel verschiedenes“ „und was ist damit das du viel zu viel Zeit eigentlich vor deinem PC und deinen ganzen spielen verbringst“ wirft seine Mutter noch mit halb vollen Mund ein.
„JA am PC sitze ich auch gerne und zocken sehr viele Fantasy spiele, aber ich bin immer noch sehr viel unterwegs mit euch und John und Alexa“ entgegnete Killian seiner Mutter. „Das hört sich doch gut an, du hast auf jedenfalls sehr viele Interessen“ sagte Percyval und lächelte zufrieden. „was machen sie denn so als Professor den ganzen Tag lang Percyval?“ fragte Killian ihn. „ Da mein schwer Punkt Untergegangene Kulturen ist Lesse ich sehr viel darüber habe 12 sprachen erlernt in den Letzten Jahren halte an der Universität Vorträge und gehe ab und an mal mit auf Expedition und in ein paar Wochen ich glaub sogar zur Gleichen zeit wenn die Sommer Ferien anfangen geh ich auf meine erste eigene Expedition in drei verschiedene Länder auf drei Verschiedenen Kontinenten.“ Killian war richtig begeistert aber wollte sich dich nicht anmerken lassen. „In genau zwei Wochen wird sich Percyval auf diese Expedition begeben“.
Es war spät geworden und Percyval verabschiedete sich und sprach noch zu Killian “ich glaube Killian das bald das Schicksal dir einen neuen weg vorgibt” und zwinkert mit einem Auge ihm zu. Killian schaute Percyval an und sagte: „Das hoffe ich auch Professor“ und lächelte dabei. Percyval verabschiedete sich auch von Killians Eltern und umarmte die beiden und sprach noch „bis die Tage“ und drehte sich um und ging aus dem Haus. Draußen im Hof der Fischer‘s drehte sich Percyval nochmal um und lächelte erleichtert „dies ist also Killian der verschollene“ und ging weiter zu seinem Auto.
Killian fragte sich währenddessen auf dem Weg in sein Zimmer, was die Worte von Percyval zu bedeuten hatten. Die Worte wollten ihm einfache nicht aus dem Kopf gehen auch nicht als er schlafen gehen wollte „das Schicksal dir einen neuen Weg vorgibt“ und das zwinkern, als ob Percyval sich sehr sicher dabei seien würde das irgendwas wir wohl bald passieren. In seinem Kopf wahr einfach eine große Verwirrung das ihm den halben schlaf raubte, doch irgendwann war Killian doch so müde vom ganzen Nachdenken, das er einfach einschlief.
Am nächsten Morgen in der Küche brutzelten schon die Eier und der Speck in der Pfanne der Tisch war wieder frisch gedeckt mit neuem Geschirr, frisch gepresster Orangen Saft stand in der Mitte in einer Kristall Karaffe neben denn Stapel von Pfannkuchen der mit Ahornsirup übergossen war. Am Herd stand Elias der Vater von Killian und am Tisch Isabella die Mutter von ihm.
Während seine Eltern das Frühstück machten wacht Killian mal ausnahm weiße selbständig auf und geht halb schlafen ins Bad und dann runter zur Küche. Killian ging die Treppe herunter und Richtung Küche blieb aber vor dem Durchgang zur Küche stehen und hörte seine Eltern reden.
„Elias bitte, was sollte das gestern Abend, wir wollten ihm es schon gestern geben und ihm alles sagen“. „Ich weiß Isabella, aber es hat einfach nicht gepasst, er hat sich so gut mit Percyval verstanden und der Abend war doch schön und ich wollte die Stimmung nicht damit kippen“. „Aber wann willst du es ihm Denn sonst sagen, er muss es wissen“. „Was muss ich wissen“ Killian kam sauer um die Ecke. „Killian Schatz du bist schon wach!?“ „Ja bin ich und ich habe euer Gespräch mitbekommen“ Killian’s Eltern standen erschrocken nebeneinander und schauten sich fragend an.