Warum ist das Leben in manchen Filmen das reinste Paradies? Warum gibt es so viele verschiedene Genres? Warum haben manche so viele Nachfolger? Warum ist es gut, dass man nicht in Filmen lebt? Warum genießen manche Filme so große Popularität? Warum wird man wegen seines Geschmacks beziehungsweise für einen Film, den man als einziger mag, sofort verurteilt? Ist es nicht eigentlich so, dass man die Vielfalt schätzen sollte? Es ist doch gut, dass man so viel Auswahl hat, damit man nicht immer das Gleiche sehen muss. Man kann auch viel Neues entdecken. Man kann seinen lieblings Schauspielern zusehen, wie sie die heikelsten Situationen meistern, oder wie in einer Romanze jeder sein Happyend bekommt. Warum ist es also gut, dass das eigene Leben kein Film ist?