MARIE
„Utique cognoscetis me? Ego sum. Tuum Domine.“
Keine Ahnung, welche Worte er gesprochen hat. Ich habe nicht einmal eine Ahnung, welche Sprache er hier spricht, aber die Wirkung seiner Worte überrascht mich so sehr, dass ich ein erstauntes „Was machst du da?“ nicht unterdrücken kann. Die Wesen bewegen ihren Kopf hin und her und es scheint fast so, als würden sie ihn mustern. Jegliche Aggression in ihren Augen verschwindet und würde ich nicht so sehr von ihrem gefährlichen Aussehen abgelenkt sein, würde ich glauben, dass sie ihn anhimmeln. Wie ein Hund seinen Besitzer. Seth macht einen Schritt nach vorne. Zwei der Kreaturen, weichen ebenfalls einen kleinen Schritt zurück, so, als würden sie dieser plötzlichen Stille nicht trauen.
„Keine Angst. Sie werden uns nichts tun.“
Ich glaube, ein erfreutes Lächeln auf seinen Lippen hören zu können, als er sich vor mir in die Knie begibt. Ängstlich versuche ich mich dennoch hinter seinem breiten Rücken zu verstecken, was mir rein gar nichts bringt, denn nun habe ich noch eine bessere Sicht auf die Wesen und sie machen mir noch immer Angst. Vor allem als sich die Kreatur, die schon vorhin mutiger war als alle anderen, langsam auf Seth, auf uns, zukommt. Schweißperlen sammeln sich auf meiner Stirn. Mein Herz scheint mir aus der Brust zu springen und für einen Augenblick überlege ich, ob ich einfach laufen soll. Doch im nächsten Moment schmiegt sich dieses Geschöpf in Seth's Hände, der ihm nun sanft über den Kopf streichelt. Streichelt? Meine Gedanken sind wirr. Meine Augen glauben nicht was sie da sehen. Doch er legt seine Hand auf seinen Kopf, so als würde er wirklich sein treues Haustier streicheln. Ein leises Lächeln ist zu hören und lässt mich etwas von der Angst ablegen. Dann kommen auch die anderen, die vorsichtigen zwei auf uns zu. Ich bin wie erstarrt von dieser bizarren Szene, dass ich gar nicht mitbekomme, wie Seth mein Handgelenk umfasst und mich zu sich, auf den Boden zieht. Ich knie mich schützend hinter ihm. Doch er bewegt sich einen Schritt zur Seite, so dass ich vollkommen ausgeliefert dieses Wesen gegenüberstehe. Eines scheint meinen Blick eingefangen zu haben und für einen langen Moment starre wir uns einfach nur gegenseitig in die Augen. Jetzt denke ich, dass mein Herz aufgehört hat zu schlagen, denn es kommt auf mich zu. Meine Finger zittern. Mein Körper zittert. Meine Muskeln spannen sich an. Gänsehaut breitet sich auf meiner Haut aus. Dumpf nehme ich die geflüsterten Worte von Seth war.
„Es sind Höllenhunde. Hab keine Angst. Sie sind die Bewacher der Tore der Unterwelt. Sie erkennen mich. Sie werden uns nichts tun.“
Dann spüre ich es. Den heißen Atem dieses Höllenhundes auf meiner Haut. Er ist bereits so nahe, dass ich meine Luft, aus Angst, diesen Hund zu verärgern, anhalte. Alles in mir ist in Alarmbereitschaft. Doch plötzlich entweicht meine Luft schlagartig aus meinen Lungen, als dieser Höllenhund seine Schnauze, oder wie man es auch nennen soll, auf meine Oberschenkel platziert und sich vor mich legt, als würde er sich unterwerfen. Ich kann ein erstauntes Stöhnen nicht unterdrücken und schon befinden sich meine Finger, zittrig auf dem Weg, diese Kreatur, diesen Hund zu berühren. Der Hund, der jetzt zu meinen Füßen liegt, wie ein normaler Hund. Ungefährlich. Zahm. Faszinierend. Meine Fingerkuppen berühren seinen Kopf und ich bemerke, dass es kein Fell hat, sondern dass es sich um eine Art Gefieder handelt. Nun werde ich mutiger und tätschle mit meiner Handfläche seinen Kopf. Es schließt die Augen und scheint meine Berührung zu genießen. Und dann fühlt es sich an, wie das normalste auf der Welt. Hier zu sitzen und einen Höllenhund den Kopf zu tätscheln. Innerlich schüttle ich meinen Kopf über meine Gedanken. Doch ich kann mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen und bemerke erst nach ein paar Sekunden, Seth's Blick, der mich von der Seite betrachtet und nebenbei den anderen zwei Kreaturen den Hals krault. Für ein paar Sekunden blicken wir einander an und ich würde nur zu gerne wissen, welche Gedanken sich hinter diesen dunklen Augen verbergen, die mich gerade betrachten und mir damit ein Kribbeln über meinen Körper jagen.
Doch seine dunkle Stimme unterbricht dieses Kribbeln und mein Verstand scheint seiner tiefen Stimme dafür dankbar zu sein. Denn dieses Kribbeln sollte ich nicht spüren. Nicht bei dem Blick eines Halbengels oder Dämons. Ich habe eigentlich keine Ahnung was er wirklich ist.
„Wir müssen uns auf den Weg machen. Nicht, das die Höllenhunde noch auf die Idee kommen, uns doch nicht durch das Portal zu lassen.“
Ein leichtes Lächeln spiegelt sich auf seinen Zügen und für einen Moment vergesse ich wieder meinen Verstand, der mir sagen will, dass es nicht okay ist, bei diesem Lächeln etwas zu fühlen.
Er lässt von den Hunden ab und bewegt sich auf die Säule zu, die wir vor den Höllenhunden ebenfalls angestrebt haben. Ich lasse noch ein letztes Mal meine Finger durch das Gefieder des Höllenhundes streichen und blicke noch ein letztes Mal in seine oder ihre Augen. Keine Ahnung, ob es weiblich, männlich oder irgendetwas dazwischen ist. Innerlich schüttle ich meinen Kopf über diese Gedanken, während ich Seth folge und noch einmal zurückblicke. Die Höllenhunde verbünden sich mit der Dunkelheit und verschwinden so schnell, wie sie aufgetaucht sind. Zurück bleibt eine vollkommen bizarre Erinnerung, die mich mit Sicherheit noch ewig begleiten wird.
Dann spüre ich die Wärme von Seth's Rücken, die sich auf meinen Körper legt und dieses Mal, tue ich es ohne zu zögern. Ich lege meine Finger in seine Hand. Schiebe sie zwischen den seinen hindurch und spüre, wie er mit seinem Daumen an der Haut meines Handgelenks entlangstreicht. Wieder spüre ich dieses Gefühl, dass ich nicht spüren sollte. Diese Hitze auf meiner Haut, an der Stelle wo er mich berührt hat. So wie ich es auch bei Tobias gespürt habe. Tja, die Betonung liegt wohl auf Habe. Denn jetzt behandelt Tobias mich wie ein lästiges Anhängsel, dass es gilt loszuwerden.
Seth zieht mich mit einer Bewegung näher an seine Seite und legt seine Hand auf die Säule. Wieder blitzt etwas auf, das aussieht wie eine dieser Runen, die Tobias ebenfalls auf dieser Scheune berührt hat und sich daraufhin das Tor öffnete. Für ein paar Sekunden spüre ich Schwindel und ein Taubheitsgefühl, dass mich erst langsam wieder zurück in die Realität entlässt. Auch, wenn ich mir bei dem Anblick, der sich mir jetzt bietet, nicht mehr sicher bin, ob ich mich hier in der Realität befinde. Denn der Boden unter unseren Füßen ist weicher. Abgelöst von dunklem Moos, dass sich unter meinen Füßen ausbreitet, als ich meinen Blick nach unten richte. Doch für das, was mich erwartet, als ich meinen Blick hebe, bin ich nicht vorbereitet. Mondlicht, dass einen Wald erleuchtet, dass das Grün der Blätter und Nadeln in dunkles Schwarz verwandelt und dennoch erkennen lässt, dass sie die Farbe Grün tragen. Nebelschwaden verschleiern die Umgebung und lassen alles düster und gleichzeitig still wirken. Doch irgendetwas. Keine Ahnung was es ist, aber es nagt an meiner Angst. Lässt diese Ruhe verschwinden, die ich durch Seth's Berührung spüre. Die Angst, sie krabbelt langsam in meinen Nacken und setzt sich dort fest. Ebenso wie die Kälte die sich um meinen Körper legt.
Die Gedanken, das Wissen, dass wir uns in jetzt anscheinend in der Unterwelt befinden, lässt mich noch mehr von dieser Angst verspüren. Mein Atem geht stoßweise und mein Blick streift wild hin und her. Panik überkommt mich. Meine Augen sehen keine Gefahr, aber mein Körper fühlt Angst. So als würde sie einfach hier sein. Das Gefühl, das jederzeit jemand hinter einem der Baumstämme springen könnte, lässt mich näher an Seth schmiegen. Seth?
„Seth? Seth?“
Meine Stimme verliert sich in der Stille des Waldes. Ich bin alleine. Ich kann ihn nicht finden. Er ist nicht mehr bei mir. Seine Finger sind nicht mehr zwischen den meinen. Panisch atme ich die Luft in meine Lungen und dennoch habe ich das Gefühl zu ersticken. Als würde diese Luft hier nicht Sauerstoff sein. Meine Augen weiten sich. Suchen die Umgebung nochmals ab. Bis zu diesem Moment als ich ein Geräusch hinter mir höre. Schritte. Sie kommen näher. Schnell. Als würde jemand auf mich zulaufen. Ohne weiter darüber nachzudenken, bewege ich meine Füße und laufe in die entgegengesetzte Richtung. Nur nicht dorthin wo diese Geräusche herkommen. Meine Stimme verstummt und auch wenn ich gerne nochmals nach Seth rufen möchte, so habe ich Angst, dass ich damit dieses Ding, dass mich verfolgt anlocke. Ich muss mich in Sicherheit bringen. Doch wo ist hier diese Sicherheit? Gibt es überhaupt ein Ende in diesem Wald? Meine Füße geben ebenfalls Geräusche auf dem weichen, mit Moos bedecktem Boden ab. Doch ich laufe weiter. So lange bis ich mir sicher bin, dass mich keiner mehr verfolgt. Doch bin ich mir wirklich sicher? Sofort schleichen sich diese negativen Gedanken wieder in meinen Kopf. Doch ich kann nicht. Meine Gliedmaßen zittern. Meine Lunge brennt und immer wieder überkommt mich dieses Schwindelgefühl, dass die Umgebung zu einer grauen Nebelschwade verschwimmen lässt. Ich gebe auf, obwohl ich nicht will. Mein Verstand will weiterkämpfen, aber mein Körper gibt auf. Lässt mich einfach im Stich. Ich will zu Alina. Will sie in meine Arme schließen. Wo ist dieses Adrenalin, dass dich in Ausnahmesituationen überleben lässt?
Dann kommen die Schritte näher. Immer näher. Hinterlassen dumpfe Geräusche am Waldboden. Lassen kleine Äste darunter zerbrechen. Eine Dunkelheit legt sich über mich und ich denke, dass ich nur für eine Sekunde meine Augen geschlossen habe, doch als ich sie öffne, erblicke ich dunkle Augen. Jedoch nicht die von Seth. Sie gehören zu einem kleinen Jungen. Und auch wenn die Augen dunkel sind, so entschärft dieses kindliche Gesicht dieses Düstere. Doch es ist ungewohnt und lässt mich erneut in eine Starre verfallen. Bis zu dem Zeitpunkt, als dieser Junge mit nicht mehr kindlicher Stimme mit mir spricht. Sie ist hell, verzogen, schrill und schmerzt in meinen Ohren.
„Ooohhh...ein neues Spielzeug.“
Damit ich diese Stimme nicht länger in meinen Gehörgängen ertragen muss, presse ich aus Reaktion die Hände auf meine Ohren. Diese Geste scheint mein Gegenüber zu belustigen, denn er beginnt zu lachen. Laut. Ich habe das Gefühl, dass die Bäume durch dieses Geräusch vibrieren, so wie der Boden unter meinen Füßen. Immer fester presse ich meine Handflächen auf meine Ohren. Versuche dieses grässliche Geräusch auszublenden. Doch es wird immer schlimmer und irgendwo, keine Ahnung woher, fasse ich den Mut und rufe ein lautes „Hör sofort auf damit“. Ich dachte nicht, dass es funktioniert, aber er hört wirklich auf. Er verstummt. Zuerst wirkt sein Ausdruck geschockt, doch als ich meine Hände von meinen Ohren löse und zu meiner Seite fallen lasse, wandern seine Mundwinkel boshaft nach oben. Für einen Moment glaube ich kindliche Unschuld in seinen Augen zu erkennen, doch in dem darauffolgenden Atemzug schwindet diese Unschuld und verwandelt sich in das dunkelste Schwarz. In Boshaftigkeit, die meine Vorstellungskraft überschreitet. Und wieder ist es diese schrille Stimme, die mich zusammenzucken lässt. Doch dieses Mal ist sie leiser. Erträglicher.
„Ich werde dir deine Beine nehmen und sie verbrennen. Dann werde ich deine Hände nehmen und sie verbrennen. Das alles vor deinen Augen und dann werde ich mit dir machen können, was ich will. Du kannst dich ja nicht mehr wehren. Du hast ja dann keine Beine und Füße mehr.“
Dieses boshafte Lächeln gepaart mit dem unschuldigen Gesicht eines Kindes und den dunklen Augen, lassen mich erstarren. Lassen mich panisch werden. Lassen mich Angst fühlen, die sich bis in meine Knochen frisst. Sein Blick lässt kein bisschen Zweifel daran, dass er zu so etwas fähig ist.
Ich will aufstehen. Will vor ihm davonlaufen. Will so schnell wie möglich von hier weg. Doch mit einer Handbewegung hält mich eine unsichtbare Kraft am Boden. Ich versuche mich dagegen zu wehren, doch ich weiß ja nicht einmal gegen was ich mich hier wehre. Es ist, als würde mein Körper mir nicht mehr gehorchen. Und dann, ohne Vorwarnung schließt er seine kleinen kindlichen Finger zu einer Faust und mein Hals wird zugeschnürt. Die Luft gelangt nicht mehr in meine Lungen. Panisch versuche ich meine Finger zu meinem Hals zu bekommen, was mir nur unter enormer Anstrengung gelingt. Meine Finger tasten meinen Hals ab. Suchen nach dem Grund. Doch ich weiß bereits, wer oder was es verursacht. Nur kann ich nichts dagegen tun. Und nach weiteren angsterfüllten Sekunden höre ich ein röchelndes Geräusch. Es ist mein Röcheln. Dann beginnt alles um mich herum zu einer einzigen grauen Nebelsuppe zu verschwinden. Schon glaube ich, dass mich die Dunkelheit holen wird. Doch eine mir vertraute Stimme wirft mir einen Rettungsanker zu und zieht mich langsam in das Licht zurück.
„Lass sie sofort los.“
Die tiefe Stimme vibriert und mit ihr löst sich die Enge um meinen Hals. Lässt mich wieder atmen. Dankbar ziehe ich die Luft in meine Lungen. Versuche die letzten Sekunden ohne Sauerstoff wieder auszugleichen. Dann blicke ich in das Gesicht meines kindlichen Peinigers und erkenne Überraschung darin. Dann wandert mein Blick auf Seth, der vollkommen wutentbrannt und entschlossen auf diesen Jungen zukommt. Er steuert ihn an. Fixiert ihn mit seinen dunklen Augen und für einen Moment glaube ich, Hitze zu spüren, bevor sie wieder von Kälte abgelöst wird.
Seth erreicht dieses Kind und mit einer so schnellen Bewegung, dass meine Augen kaum folgen kann, stößt er ihn mit einer Druckwelle seiner Hände von sich. Mein Blick ist noch immer auf Seth gerichtet und meine Lippen flüstern leise den Namen meines Retters.
„Seth.“
Tränen der Freude bahnen sich einen Weg aus meinen Augenwinkeln. Ich bin so glücklich ihn zu sehen. Sein Brustkorb hebt und senkt sich schnell und noch immer ist sein Blick nicht auf mich gerichtet. Erst als ich versuche aufzustehen und meine Beine unter mir nachgeben, kommt er auf mich zu. Seine Augen blicken nun in die meinen und ich erstarre. Denn es sind diese silbernen Sprenkel darin, die mich verwirren.
„Mein Name ist Tobias.“
In seinen Augen spiegelt sich Schmerz, als er den Namen, seinen Namen über die Lippen bringt. So als würde er nicht damit gerechnet haben, dass er hier wieder zu sich selbst zurückfindet. Hier in dieser Welt. Er reicht mir dennoch seine Hände und hilft mir aufzustehen. Ohne zu zögern, ergreift er meine Hand und blickt sich um.
„Tobias. Wo sind wir hier?“
Seine Augen verraten ihn und lassen Unsicherheit erkennen. Etwas, dass ich schon lange nicht mehr an ihm gesehen habe. Er will schon antworten, da ertönt eine noch tiefere Stimme, die alles um uns herum erbeben lässt. Tiefer als die Stimme von Seth.
„Herzlich willkommen in der Unterwelt.“
Mein Blick wandert zum Ursprung dieser Stimme und meine Augen trauen diesem Bild nicht. Denn um uns herum verändert sich alles und verschwimmt mit den Nebelschwaden, bevor sich daraus steinerne Säulen erheben, gefolgt von einer riesigen Halle, die von Fackeln an den Wänden erhellt wird. Es wirkt, als wären wir Hunderte von Jahren zurückversetzt. Und dann blicke ich in das Gesicht eines Mannes, dessen Augen dieselbe Farbe haben, wie die von Tobias. Silbern mit diesen dunklen Sprenkeln darin. Seine Gestalt wirkt riesig. Sein Körper wohlgeformt und sein Gesicht ebenmäßig und schon zu perfekt um wahr zu sein.
Noch immer vollkommen gefangen von dieser Illusion oder was auch immer das hier ist, bekomme ich kein Wort über meine Lippen. Doch er spricht einfach mit einem Lächeln auf seinen Lippen weiter.
„Ich möchte mich für das Benehmen meines Sohnes entschuldigen. Er läuft nicht ganz richtig. Das hat er von seiner Mutter.“
Wieder dieses Lächeln, als würde er gerade über das Wetter sprechen. Tobias hingegen wirkt noch immer angespannt. Mit fester Stimme bringt er ein „Wer bist du?“ über seine Lippen und das Echo seines Lachens prallt an den Steinwänden ab und kommt zehnfach zurück. Ebenso wie sein Name.
„Nennt mich, wie ihr wollt. Ich habe viele Namen. Aber ich muss sagen, dass mir Luzifer davon noch am besten gefällt.“
Dieses Grinsen in seinem Gesicht soll uns wohl sagen, dass er mit unserer Überraschung gerechnet hat. Aber wie sollte er nicht? Stehen wir hier wirklich dem Teufel persönlich gegenüber?