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- Ben & Sebastian
Die Pause wuchs langsam zum Schweigen. Doch dann begann Julia, von ihren Problemen zu erzählen: „Meine Großeltern haben sich nie gut verstanden. Und letzte Woche haben wir den Geburtstag meiner Mutter gefeiert. Mittlerweile leben nur noch meine beiden Großmütter, aber sie können sich immer noch nicht leiden. Letzte Woche gab es keine verbalen Übergriffe, aber die Feindseligkeit lag spürbar in der Luft und deshalb wurde es kein besonders schöner Geburtstag. Ich hätte es meiner Mutter so sehr gegönnt. Und wo ich einmal bei meinen Eltern bin: Als kleines Kind haben sie mir immer erzählt, wie schön so eine Ehe ist und dass sich da der eine um den anderen kümmert. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass sie sich nicht mehr so aneinander freuen wie früher. Auch dort scheint sich die Routine eingeschlichen zu haben. Es gibt öfter Probleme und sie leben eher nebeneinander her als miteinander. Das einzige, was mich wirklich selbst betrifft, ist die Tatsache, dass ich noch keinen Partner habe. Ich würde so gerne eine Familie gründen und Kinder bekommen. Doch obwohl ich noch relativ jung bin, wird die Zeit, die mir zum Kinder bekommen bleibt, immer kürzer. Daran muss ich immer wieder denken. Und es gibt noch viel mehr, was mich beschäftigt. Das sind manchmal nur ganz kleine Dinge. Die gehen mir dann aber öfter einmal durch den Kopf.“ Als Julia aufhörte zu erzählen, herrschte wieder Ruhe in dem kleinen Raum. Schließlich klingelte ihr Handyalarm und mit einem kleinen Lächeln sagte sie: „Den Alarm dürftest du nun langsam kennen. Ich muss auf Arbeit. Sicherlich werde ich dich bald wieder besuchen.“ Sie verabschiedete sich und verließ das Zimmer.
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