Vierblättrig
bringen Kleeblätter
ihrem Finder Glück.
So sucht ohn' Unterlass
Kleebär
Der Klebär hat tatsächlich seinen Namen nach diesen duftenden weißen und rosa blüheden Glücksbringern bekommen.
Weil er mit großer Begeisterung lange auf Klee-Wiesen verweilt.
Fast sieht es aus, als klebe er darauf fest.
Dabei starrt er lange vor sich hin, fasst dann und wann nach einem einzelnen Pflänzchen, beschnuppert und beäugt es.
Doch meist stellt er fest, dass es nicht vierblättrig ist.
Das ist der Moment, wo er entscheidet:
Es ist besser, dass er es frisst.
Ein Kleefeld reicht ihm lange als Nahrung, da er sehr gründlich kaut und so die Nährstoffe gründlich ausnutzt.
Außerdem schafft er auch nicht viel Fläche an einem Tag.
Klebären sind sehr freundlich.
Sie vergnügen sich lange Zeit alleine, aber wenn sie Gesellschaft bekommen, freuen sie sich.