Im Licht gefesselt,
drum Dunkelheit.
Lass mich sein,
denn ich bin frei!
Der Gehsteig nass von den
Tränen des Himmels.
Kannst Du es sehen?
Trockene Asche, die Freude schafft.
Stein auf Stein dahingerafft.
Elfenbein im Schatten lacht!
Tränen des Himmels,
ich kann euch spüren!
Im Rhythmus meiner Träume.
Gefesselt kann ich es sehen,
was Trübnis schafft.
Dass meine hohlen Füße,
im Marsche der Unendlichkeit,
es niemals wieder lassen.
Denn wenn er singt,
meine kalten Lippen
das Hungern werden hassen.