>>Sehr geehrtes Opfer, ich bin die Gottheit des Todes, der Wiedergeburt und des Spaßes, und höre auf den Namen .... Obwohl nenn mich einfach eure Gottheit. << kicherte sie mit einem hinterlistigen Grinsen, schriller Stimme und hielt die Hände vor den Mund.
Als ihr Opfer sich zu der Stimme umdrehte erblickte er eine kleine Gestalt, die bäuchlings auf einem großen Kissen durch die Luft schwebte. Lange pinke Strähnen hingen einzeln über das Kissen. Ein Gesicht wie das eines Süßen Zehnjährigen Kindes blickte ihn auf auf verstörende Art und Weise an.
>> Ja, toll. Läuft bei dir, aber wo bin ich?<< kratzte er sich unbeeindruckt am Kinn.
>> HAHAHA, du Opfer ich habe dein irdisches Leben ausgelöscht, du stehst jetzt im Übergang zwischen Leben und Tot. Da du jetzt mein bist, werfe ich dich in eine dir unbekannte Welt voller Gefahren und Abenteuer.
Wenn du es schaffst die Welt als Dämonenkönig zu unterwerfen und alles Gute zerstörst, lass ich dich vielleicht danach am Leben.<< sie unterstrich ihre Worte mit einer einladenden Geste.
>> OK. << antwortete er ohne mit der Wimper zu zucken, >> Passt mach ich. <<
Hmm, das ging ja einfach, dachte sie sich und tippte sich mit einem Finger an die Lippen. Ich sollte ihm noch etwas geben damit er vielleicht nicht gleich wieder stirbt.
>>Ich gebe dir zwei Dinge damit du eine Chance hast, denn ich bin eine großzügige Gottheit. <>Erstens die Fähigkeit Magie zu erlernen und<> Zweitens eine Waffe deiner Wahl, die mit dir wächst.<<
>>Hmm, Dämonenkönig, hmm. Dämonenkönig, was könnte da zu mir passen?<>Ha! Ich weiß es!<>Eine Sense!<<
>> So sei es.<<
Gleißendes Licht namm ihm seine Sicht. Wild um sich schlagend, stellte er fest, dass er im freien Fall war.
Hart fiel er durch Baumkronen und landete platschend in einem dreckigen Sumpf.
>> Hey! <> Wo ist jetzt meine Waffe? <<
Kaum hatte er es ausgesprochen, sah er ein metallisches Blitzen in einem der Bäume.
Als er näher herantrat und bemerkte, dass es eine kleine Sichel und keine Sense war, war es bereits zu spät.