In der Ecke sitz ich,
Lehn den Kopf dort an die Wand.
Sitze dort und quäl mich,
Die Dunkelheit hat mich in der Hand.
Der Raum, er ist so dunkel,
Nur die Kerze spendet Licht.
Die Schatten tanzen wild umher,
Die Dunkelheit umgibt mich.
Der Schmerz, der schreit mein' Namen,
der Schmerz, der mich bestimmt
Der Schmerz sprengt jeden Rahmen,
der Schmerz, der mich entsinnt.
Doch auch am dunklen Tage,
gibt es auch immer Licht.
Ein Licht, bei dem ich sage
Es blendet meine Sicht.
Die Dunkelheit verschwindet,
Was dunkel war, wird hell.
Dort ist, was Schmerzen lindert.
Dorthin gehe ich jetzt schnell.