Erneut, wie dieser Tage oft,
schlurft nebelhaft ein Flüstern um.
Kaum noch geschieht gar unverhofft,
dass diese Stimmen schweigen stumm.
Ein Winterlied ist es vielleicht,
doch seltsam, fehlt doch rührend Klang.
Ein Schatten durch die Äste schleicht
und Sonnenlicht bleibt trüb verhang’.
Wandert man in jener Zeit,
wo ungewiss der Augenblick;
ein jeder Schritt scheint Ewigkeit,
schwarz krallen Klauen im Genick.
Im Morast und im Wolkengrau,
man hört das Leben klagen.
In Geistertanz und Sündenschau;
manch Stoff aus alten Sagen.
©Law