Mein Herz hämmerte heftig gegen die Brust und als ich mit Tobias Hand in Hand die Treppe hochging, da erschien es mir, als würde ich durch einen seltsamen Traum wandeln. Einige Blicke von andern streiften uns, einige davon waren eifersüchtig, einige gönnerhaft, wieder andere verschmitzt. Das alles nahm ich jedoch nur am Rande wahr und schaute glücklich lächelnd in Tobias Augen. Diese wanderten über meinen Körper, nicht zu aufdringlich und doch mit einer Intensität, die ich schon immer an diesem Mann gemocht hatte. Er ging etwas hinter mir und einmal streichelt seine eine Hand über mein Gesäss hinab. Ein weiterer Schauder ergriff meinen Körper und meine angeschwollene Weiblichkeit forderte, beinahe aufdringlich, ihre Befriedigung. Ich atmete schneller und tauschte mit Tobias einen leidenschaftlichen, vieldeutigen Blick aus. Auch er schien dabei schneller zu atmen und als wir draussen auf dem Parkplatz waren, konnten wir nicht mehr an uns halten. Tobias zog mich eng an sich heran und seine Hände kneteten verlangend meine Gesässbacken, dabei schob er meinen Rock etwas mehr nach oben. Ich stöhnte auf und er drückte mich gegen meinen Wagen, der zum Glück etwas abseits stand.
Leidenschaftlich begannen wir uns nun zu küssen, stürmisch, fordernd. Unsere Zungen suchten sich gierig, als wären wir zwei Ertrinkende, welche diesen Kuss zum Weiterleben bräuchten. Tobias presste seinen Mund auf den meinen und dabei streichelte seine Hände weiter über mein Gesäss, hinauf über mein Rückgrat, zu meinem Hals und verfingen sich schliesslich in meinem Haar. Dies Berührungen waren beidseitig dermassen intensiv, dass wir schon jetzt beinahe den Verstand verloren. «Oh Lara- Lena!» stöhnte er, küsste meinen Hals und liess seine Hand schliesslich herabwandern über meine Brüste und bis unter meinen Rock. Als er dort anlangte, seufzte ich auf, so sehr wollte ich diesen Mann und ihm schien es bei mir gleich zu gehen. Wir kümmerten uns um nichts mehr was um uns herum geschah und ich hob mein Bein und umschlang ihn damit. Er drückte mich auf die Motorhaube und ich spreizte nun halb liegend meine Beine, der Rock war mittlerweile bis über meine Hüften hinauf gerutscht. Er küsste mich weiterhin leidenschaftlich und schob den Rock noch weiter hinauf, bis mein Bauch freigelegt wurde, welcher liegend besonders schön flach erschien. Er streichelte mir auch über den Bauch und küsste mich dort , das tat er voller Leidenschaft und doch mit tiefster Hingabe. Ich bog meinen Rücken etwas durch und meine Brüste wölbten sich ihm einladende entgegen. Das schien ihn vollkommen verrückt zu machen und er lockerte meinen Gürtel so, dass das Kleid auseinanderfiel und meine rotschwarze Unterwäsche sichtbar machte. «Du bist so schön, so wunderschön! » seufzte er und betrachtete mich hingebungsvoll. Seine eine Hand schob sich in meinen Büstenhalter und er umfasste meine Brust, dabei küsste er gierig meine Hals und knabberte an meinem Ohr. Ich musste mich bemühen nicht laut aufzuschreien, so sehr erregte mich diese Berührung, zumal Tobias gleichzeitig meine Weiblichkeit, bisher noch über den Stoff meines Unterhöschens, massierte. Er spürte bereits meine Nässe, welche sich ihren Weg durch das Spitzengewebe hindurch bahnte und seine Erregung steigerte sich noch. «Du bist ja schon so nass! Meine Güte, das hätte ich niemals zu glauben gewagt! » «Ja, so ist es! Du verstehst dein Handwerk ja auch! » Ich lächelte verschmitzt. «Findest du? » fragte er, durch das Kompliment angespornt und schob nun meinen Büstenhalter etwas hinunter, dass mein Busen komplett freigelegt wurde. Er schaute mich wieder an und seufzte; «So schöne Brüste! » Ich lächelte. Das hatte ich schon öfters mal gehört.
Er küsste mich nun auch dort, seine Lippen waren weich und feucht und als ich seine Zunge spürte, welche meine Brustwarzen umspielte, durchflossen mich einmal mehr wohlige Schauer und ich merkte wie meine Knospen fest wurden und sich aufrichteten. «Oh wie wunderbar! » rief er und drückte seinen Körper noch fester an meinem, dabei widmete sich sein Mund meinen Knospen und seine Hand meiner Weiblichkeit.
«Ich kann nicht mehr warten! » sprach er und ich nickte nur zustimmend, während sein Mund den meinen erneut mit einem gierigen Kuss verschloss und unsere Zungen sich fanden. Er zog nun mein Höschen hinunter und öffnete dann seine Hose. Seine bereits steil aufgerichtete Männlichkeit, wurde sichtbar. Das erregte auch mich unglaublich! Er küsste mich weiter und knetete meine Brüste, dann umfasste er mein Gesäss und zog mich ganz nah zu sich heran. Er wollte gerade zustossen, doch dann kam er zur Besinnung und zog ein Präservativ hervor. Das fand ich sehr verantwortungsbewusst von ihm.
Er zog es schnell über und dann endlich, endlich stiess er tief in mich hinein! Ich schrie leise auf. Er war so unglaublich fest, seine Männlichkeit füllte mich ganz aus, denn sie war etwas grösser als der Durchschnitt und ich wölbte mich ihm mit aller Kraft entgegen, während die Muskeln meiner Blüte, ihn umspielten. Er zog nochmals hinaus und stiess erneut hinein und das immer und immer wieder, dabei fuhr seine Zunge mir über mein Gesicht, meinen Hals, meine Brüste. «Jaa! » rief ich und Tobias stiess immer schneller und fester zu. «Oh Mann! Ich explodiere gleich! » seufzte er. Er drückte mich noch etwas mehr auf den Wagen, um noch tiefer stossen zu können. Ich öffnete mich ihm ganz und küsste ihn ein weiteres Mal, dabei streichelte ich seine nackte Brust. Dann drehte ich mich um und wölbte ihm auch mein Gesäss entgegen. Er umschlang mich mit seinen Armen, seine Hände umfassten meine Brüste und schliesslich schlug er mit der einen Hand leicht auf meine Gesässbacken. Das intensivierte das Lustgefühl noch «Oh ja, oh ja! » stöhnten wir beide «das ist so gut! » Er nahm nun mein rechtes Bein und hob es etwas hoch, so dass meine Blüte offen und in ihrer ganzen Feuchte vor ihm lag.
Immer wieder und wieder drang er in sie ein! Es war unbeschreiblich und dass wir das nach so langer Zeit endlich auf diese Weise zusammen erlebten, spornte uns beide noch mehr an. Er atmete schwer und Schweiss perlte auf seiner Stirn. Ich spürte seinen kräftigen Körper, welcher sich an meinen presste und seine unbändige Leidenschaft.
Mein ganzer Körper fühlte sich an wie ein einziges Feuerwerk aus Gefühlen voller Lust und als er mich erneut leicht auf meine Gesässbacke schlug und intensiv mit seiner steinharten Männlichkeit zustiess, da konnte ich nicht mehr an mich halten und mit einem lauten Aufschrei, durchloderte mich der Orgasmus in wundervollen Wellen! Die heftigen Kontraktionen meiner Vulva, durch den Orgasmus, lösten auch in Tobias tiefstes Begehren aus und… dann war es auch bei ihm so weit, sein Phallus zuckte ein letztes Mal in einer heftigen Bewegung auf und er entlud sich unter einem weiteren, lauten Aufschrei seinerseits in mir!
Atemlos blieb er kurz auf mir liegen, dann erhob er sich wieder und ich schaute ihn zufrieden lächelnd an. «Das war unbeschreiblich! » schwärmte er «das hätte ich niemals gedacht. Ein Glück haben wir uns heute wiedergetroffen. Eigentlich würde ich sowas gerne wiederholen. Was meinst du meine Schöne? » «Ich lächelte ob diesem Kompliment geschmeichelt und sprach: «Von mir aus gerne. » «Wenn du willst, kannst du ja doch noch etwas zu mir nach Hause kommen, » schlug er vor.» «Ja, warum nicht?» gab ich zurück
Und so geschah es dann auch. Doch das ist eine andere Geschichte und wird (wer weiss) ein andermal erzählt werden.
Ende