»Ein Ghoul?« Langsam wurde es mit Garretts quiekender Stimme albern, aber er fand einfach seine übliche Tonlage nicht mehr.
»Ghoule sind... wie Zombies. Dumm, aber leider stark und immer mit dem Drang, zu trinken und zu töten. Sie können kein Maßhalten, töten um des Tötens wegen, verschwenden Blut und ziehen Aufmerksamkeit auf sich. Warum hat Allister solche Viecher mitgebracht?!« Dionysos sprach das letzte mehr zu sich selbst, während Garrett sich noch immer angsterfüllt an ihn klammerte. Die kühle und doch sonderbar warme Vampirhand auf seinem Rücken vermittelte ihm ein Gefühl von Sicherheit.
»Und sie kommen auch wirklich nicht ins Haus? Meine Mum...«
»Der geht’s gut. Ich hab ihre Fenster verriegelt und ihre Tür abgeschlossen. Und nein, kommen sie nicht. Sie wissen nicht mehr, wie ein Schlüssel funktioniert oder wie man einen Türknauf dreht.«
Gemeinsam beobachteten sie das komische Völkchen draußen, das ziellos hin- und herwanderte, mit Köpfen, die komisch umhereierten.
»Was genau sind das für Dinger?«
»Tote, wiederbelebt durch das Blut eines Vampirs. Du kennst den Mythos, dass Vampirblut einen Menschen zum Vampir macht?«
Garrett nickte.
»Nun, einen bereits Toten macht es zum Ghoul. Ihrem Schöpfer treu ergeben, bis in den Tod. Stirbt der Schöpfer, sterben die Ghoule. Doch Allister wäre dumm, wenn er sie alle selbst erschaffen hätte. Was die Frage nach dem Warum noch immer offen lässt.«
Dionysos ließ sich auf seinen Hintern sinken.
»Eine Armee aus Vampiren wäre effektiver, cleverer und würde weniger Aufmerksamkeit erregen. Warum lässt er sie also in der Stadt laufen, seine Ghoule? Der Mord an Chester kann ihm unmöglich in den Kram passen...«
So grübelte der Vampir noch einige Zeit vor sich hin, während Garrett die unheimlichen Biester weiter beobachtete. Nun, wo er wusste, dass es ursprünglich Tote waren, drängte sich unweigerlich der Vergleich mit den Beißern aus „The Walking Dead“ auf.
Irgendwie taten sie ihm leid. Sie hatten bestimmt auch nicht gewollt, nach ihrem Tod zu solchen Monstern zu werden. Und trotzdem waren sie nun eklige, verkommen aussehende, gammelige und bestimmt auch total stinkende Killer-Idioten, deren vor Sabber triefende, fangzahnbestückte Mäuler nur auf den nächsten armen Tropf warteten, den sie zerreißen könnten. Es musste die absolute Hölle sein, wenn das letzte, das man vor seinem Tod zu Gesicht bekam, sowas wie da unten war. Chester tat Garrett nun gleich noch mal so leid.
»Garrett!«, drang die Stimme des Vampirs in seine Gedanken, flüsternd, aber bestimmt.
»Äh ja? Hast du was gesagt?«
»Ich sagte, Ghoule vertragen kein Tageslicht. Vielleicht hab ich mich geirrt und du und deine Mutter schafft es doch raus aus der Stadt. Durch den Schock mit dem alten Bayfield kann sie sicher zwei oder drei Wochen Urlaub bekommen. Das soll sie gleich morgen früh tun. Verschwindet von hier, ich bitte dich.«
Die flehenden dunklen Augen konnte Garrett sogar durch das diffuse Licht erkennen, das der Mond durch das Fenster schickte. Bevor er wusste, was er tat, strich er Dionysos mit der Hand über die Wange, wie dieser es einige Nächte zuvor getan hatte. Dieser schloss die Augen, als genieße er es und Garrett spürte wieder die unbekannte Wärme in sich.
»Wie könnte ich mich sicher fühlen, wenn du hier in Gefahr bist? Und alle anderen? Gatwick ist mein Zuhause!«
Dionysos öffnete die genießend geschlossenen Augen wieder und das teuflische rote Feuer in ihnen ließ Garretts Hand zurückzucken. Der Vampir griff danach und drückte sie. Nicht fest, aber nachdrücklich.
»Du bist so stur wie ein Maulesel!«, knurrte er und behielt seine Finger umschlossen. Zum wiederholten Male an diesem Abend, absurd in dieser Situation, fühlte Garrett Wärme in seinen Wangen. Dieser mürrische Vampir schien ebenso den Kontakt und die Nähe zu suchen wie er selbst.
Er würde ihm einige Fragen beantworten müssen, wenn sie nicht vorher beide draufgingen!
»Dann sorg‘ wenigstens dafür, dass deine Mutter eine Zeitlang verschwindet. Sie hat doch sicher irgendwo eine lang nicht mehr besuchte Freundin oder so. Es wird schwer genug, dich zu beschützen. Ich will nicht, dass du jemanden verlierst, den du liebst.«
Von wegen, der Mann war ein gefühlskalter Eisblock! Garrett schmunzelte bei dem Gedanken und nickte zu seinen Worten.
Einige Zeit verging, doch die Kreaturen auf der Terrasse machten keine Anstalten, zu verschwinden. Dionysos murmelte unaufhörlich in seinen nicht vorhandenen Bart und Garrett spürte allmählich, wie ihm die Augen schwer wurden. Es war nach 22 Uhr.
Er zuckte zusammen, als er zur Seite kippte und an der Schulter des Vampirs landete.
»Leg dich ins Bett und schlaf etwas. Wir können gerade eh nichts tun.«
Garrett tat wie geheißen, doch sein Blick lag noch eine ganze Weile auf dem am Boden grübelnden jungen Mann, bevor der Schlaf zurückkam.
Einige Stunden waren vergangen, als der Vampir den schlafenden Jungen wecken musste. Er tat es ungern, Garrett hatte friedlich und sicher unter seiner Bettdecke ausgesehen, die langen Wimpern auf den Wangen, die dunklen Haare gemütlich zerzaust. Fast wie ein Kind. Oder ein liebreizender Geliebter.
Doch er musste wach sein.
»Wie spät ist es?«, murmelte er und bemühte sich um volle Auffassungsgabe.
»Gleich 2 Uhr früh.«
Garrett setzte sich auf, gähnte und glättete sich mit den Fingern das lange Haar. Müde schob er sich einen Streifen Kaugummi zwischen die Zähne und der Duft von Pfefferminz breitete sich aus.
»Hast du genug nachgedacht?«
»Ich muss Allister sprechen. Ghoule verstoßen gegen die Abmachung. Ich hab das Territorium nicht abgegeben, damit hier alle hingemeuchelt werden!«
Dionysos trabte schon wieder auf und ab.
Fehlt nur noch die Trommel und er ist ein Duracell-Kaninchen!, dachte Garrett, schob den Gedanken angesichts der ernsten Lage aber von sich und stand auf.
»Wie willst du ihn finden?«
»Ich lasse mich finden. Doch erst müssen wir hinkommen. Die Ghoule scheinen mich zu wittern. Oder sie wurden auf mich angesetzt. Die jonglieren schon seit Stunden da draußen herum. Sobald wir einen Fuß raussetzen, werden sie angreifen. Ich sag ja, sie sind dumm. Sie greifen an, was sie sehen. Deswegen ist Verstecken ausnahmsweise eine gute Idee. Dennoch brauchen wir Waffen.«
Garrett blickte den Vampir entgeistert an.
»Wir haben keine. Meine Mutter hasst Schusswaffen.«
»Die sind bei einem Ghoul auch so uneffektiv wie bei einem Vampir. Schwachpunkt eines jeden Lebewesens, Garrett, ist das Gehirn. Tot oder lebendig, ohne geht’s nicht. Auch wenn man ein dummer Ghoul ist.«
»Also täte es auch ein Hammer?«
»Im Prinzip ja. Wenn du sie so nah an dich herankommen lassen willst.«
Dionysos schielte erneut durch die Gardinen nach draußen, während Garrett nacheinander seine Schranktüren öffnete. Triumphierend drehte er sich zu dem Vampir um, der durch das leise »Ha!« des Jungen aufmerksam wurde.
»Wie wäre es damit?«
Er hielt einen handelsüblichen, gut gearbeiteten und metallverstärkten Baseballschläger in der Hand, der am Griff fest mit Stoff umwickelt war, um ihn abrutschsicher zu machen. Dionysos nickte anerkennend.
»Wie kommst du zu so einem Sportgerät?«
Garrett zuckte mit den Schultern.
»Bevor meine Eltern sich scheiden ließen und ich in der Schule zum Freak aus der Geisterbahn wurde, habe ich eine Saison lang aus Spaß Baseball gespielt. Das machte mehr Spaß als Kricket, weil da nicht immer der Ball verloren ging. Und tja, jetzt kannst du es zum Monstermatschen benutzen.«
Dionysos lachte leise.
»Nein, nicht ich, sondern du. Ich kann mich auch ohne Waffe verteidigen, ich bin stärker als ein Ghoul. Aber ich lass dich nicht ohne Waffe sein. Habt ihr eine Notfallaxt? Für den Brandfall?«
Garrett nickte und wollte die Zimmertür öffnen, als Dionysos ihm ein dunkles Sweatshirt hinhielt. Während er sich anzog, nahm der Vampir den überraschend schweren Baseballschläger in die Hand und wartete.
»Die Axt und etliches anderes Zeug noch von meinem Dad ist im Keller«, flüsterte Garrett, als die beiden die Treppe runterhuschten. Aus dem Schlafzimmer seiner Mum kam gleichmäßiges, ruhiges Atmen.
In der Tat war der geräumige Keller gut vollgestellt. Regale voll mit Bohnen und Dosentomaten konnten eine Kompanie am Leben halten. Dionysos lachte leise und Garrett zuckte nur verlegen mit dem Kopf.
»Hier ist das Werkzeug von Dad. Was sagst du?«
Dionysos ließ den Blick wandern. Schraubenzieher, Ratschen, Schraubenschlüssel, eine Rohrzange, Brecheisen verschiedener Stärken, Hammer, ein Pömpel.
»Bis auf die Brecheisen als Waffen nutzlos. Es sei denn, hier versteckt sich noch ein Vorschlaghammer. Wo hast du die Axt?«
»Es sind Äxte, da.«
Garrett griff nach einer, deren Griff fast so dick war wie sein Unterarm, während der Vampir die anderen begutachtete. Alle alt, bis auf die rote Feuerwehraxt, die für Notfälle und klemmende Türen im Brandfall benutzt wurde, doch alle waren gut in Schuss. Er betrachtete einen Moment, wie Garrett sich mit der großen Holzfälleraxt abmühte.
Er konnte sie kaum richtig anheben und sie zu schwingen, würde ihn wertvolle Energie kosten. Schließlich nahm der Vampir sie ihm ab.
»Das ist verkehrt. Die Menschen glauben immer, große Waffen bieten Schutz, doch was nützt mir eine Waffe, die ich nicht benutzen kann, weil sie zu schwer ist? Nimm die«, sagte er und reichte dem Jungen die massive, aber wesentlich leichtere, weil kleinere Feuerwehraxt. Garrett hantierte einige Zeit damit herum und nickte schließlich. Der Vampir lächelte.
»Und denk dran, immer auf den Kopf, das ist der Schwachpunkt. Bleib in meiner Nähe, keine Alleingänge. Gehst du drauf, bringe ich dich um!«
»Du machst dir Sorgen um mich«, grinste Garrett nicht ohne einen Funken Stolz, das Lächeln gefror allerdings, als Dionysos einen Schritt auf ihn zukam.
»Ich hab dir gesagt, warum. Und du solltest dir auch Sorgen um dich machen. Das hier ist kein Videospiel, bei dem du nach dem Game Over neu anfängst. Hier bedeutet ein Game Over, dass jemand anschließend dein hübsches Gesicht vom Asphalt kratzen darf. Und es bedeutet, dass ich wieder die Schuld am Tod eines Menschen trage, der mir nicht egal ist. Also bitte. Pass auf dich auf, bleib in meiner Nähe, tu was ich dir sage. Ok?«
Garretts ganzer Körper brannte vor Verlegenheit und einem unterschwelligen Gefühl der Erregung. Man sagte ja, Gefahr wäre sexy und aufregend und es erschien ihm völlig unpassend, gerade jetzt so aus dem Häuschen zu sein, aber er konnte es nicht abstellen. Zum ersten Mal hatte jemand ihn „Hübsch“ genannt. Gut, seine Mutter sagte das oft – nur meinte sie es, wenn er seine Haare schneiden und auf das Makeup verzichten würde. Dionysos machte da keinen Unterschied. Da war sich Garrett sicher.
Ultrahocherhitzt wie Milch im Tetrapak stand er nun da, dem etwas größeren Mann gegenüber, und konnte nur nicken und »Ok« murmeln. Dionysos zog ihn mit der Hand in seinem Nacken einen Moment an seine Brust und Garrett spürte seine angenehm kühlen Lippen eine Sekunde lang auf seiner Stirn.
Sollte Kyle, der Arsch, doch sagen, was er wollte über Garretts Vorlieben, dachte er. Aber im Arm dieses Mannes fühlte er sich wohler als irgendwo sonst.
Er musste ein Geräusch der Zufriedenheit ausgestoßen haben, denn er hörte den Vampir leise lachen. Verlegen machte Garrett sich los und drehte ihm den Rücken zu. Er war garantiert rot wie eine Tomate und verfluchte seine blasse, englische Haut dafür, dass sie ihn immer verriet.
Ein Ziepen an seinen Haaren ließ ihn sich dennoch umdrehen. Dionysos hielt eine Strähne zwischen den Fingern und ein Schmunzeln umspielte seinen feinen Mund.
»Weich wie die eines Mädchens«, murmelte er, doch Garrett empfand das nicht als lustig.
Nahm er ihn denn kein bisschen ernst? Er machte seine Haare los und auf dem Absatz kehrt.
»Ich bin ein Mann!«, knurrte er und machte sich daran, den Keller zu verlassen, die Axt noch immer in der Hand, entschlossen, diesem Vampir diese Tatsache gern zu beweisen. An der verriegelten Küchentür, die auf die Terrasse führte, hielt Dionysos ihn auf.
»Hör auf. Tu nichts Dummes. Mir ist durchaus überdeutlich bewusst, dass du ein Mann bist. Verzeih mir die Neckereien und bring dich nicht unnötig in Gefahr. Es wird hart genug, da wir nicht wissen, wie viele da draußen sind.«
Garrett schnaufte und ließ die Hand sinken.
»Keine Vergleiche mehr, wie feminin manche Dinge an mir sind?«
»Wenn du weißt, dass es so ist, warum regst du dich dann auf? Du bist doch deswegen nicht weniger männlich. Weiches Haar macht aus dir noch keine Frau.«
»Manche sagen, ich benehme mich weibisch und wäre eine Memme und außerdem... eine Schwuchtel und so...«
Dionysos legte ihm die Hand auf die Schulter und lächelte.
»Erstens hat jeder Mensch Angst, egal wie dicke er tut, zweitens kann nicht jeder Mann wie ein übertriebener Actionheld daher kommen und das letzte... naja, du musst damit zufrieden sein, wie du tickst und nicht die anderen, oder?«
Garrett nickte und griff die Axt fester. Er sah, dass der Vampir noch immer den Baseballschläger in der Hand hatte.
»Welche Waffe ist besser?«
Dionysos wog beide im Gedanken gegeneinander ab.
»Der Basey ist schwer und erfordert einiges an Kraft, um einen Schädel zu spalten. Ich bin nicht sicher, ob deine Kraftreserven reichen, wenn du sagst, du hast seit Jahren nicht mehr gespielt. Die Axt hingegen ist leichter und die Klinge gehörig scharf. Behalt sie, ich nehme den Schläger, für den Fall, dass du die Axt verlieren solltest.«
Garrett linste durch das gardinenverhangende Küchenfenster.
»Es sind sechs, die ich zählen kann. Was muss ich noch beachten außer, dass der Kopf der Schwachpunkt ist?«
»Verletz‘ ihre Arme, brich sie, wenn du kannst. Es sind Leichen, doch auch die können einen gebrochenen Arm nicht mehr bewegen. Lass dich von ihrem Gekeuch nicht durcheinander bringen. Sie fühlen Schmerz nicht so, wie wir es tun. Hab kein Mitleid, denn du kannst keines von ihnen erwarten. Kratzer sind ok, doch lass dich nicht beißen. Bring sie zu Fall, wenn du sie nicht töten kannst. Sie sind ein bisschen wie Schildkröten – liegen sie einmal, kommen sie nicht mehr hoch. Sie sind nicht schnell, doch wenn sie dich packen, wird es ein harter Kampf. Lass sie nur so nah an dich herankommen, wie es nötig ist, um sie mit der Axt zu erwischen.«
Garrett fiel auf einen Küchenstuhl.
»Was passiert mit mir, wenn ich gebissen werde? Wird aus mir dann auch so ein Ding?«
Dionysos sah, dass der Junge zitterte und konnte die Blässe auf seinen Wangen trotz der Dunkelheit erkennen. Er versuchte, mutig und „männlich“ rüberzukommen, doch seine Körpersprache verriet, was er war:
Ein normaler Junge, 18 Jahre, mehr Kind als Mann, der Horror bisher nur aus dem Fernsehen kannte, den er sicher von der Couch aus verfolgen konnte. Er hatte Angst.
Um sich, um seine Mutter, um die Stadt seiner Kindheit, vielleicht sogar um seine Peiniger, denn Garrett war anders als er, Dionysos, es war. Er war kein rachsüchtiger Mensch. Er war einer von den Guten, der es niemandem gönnte, von einem blutsaugenden Zombie zerrissen zu werden.
Dionysos ging vor Garrett in die Knie und legte die Hände auf seine, die trotz der sommerlichen Wärme eiskalt waren.
»Nein, wirst du nicht. Ghoule können niemanden verwandeln. Doch ihre Mäuler sind so dreckig und faulig, dass du dich vergiften könntest.«
Er erhob sich und wollte ans Fenster treten, doch Garrett hielt seine Hand fest.
»Dionysos...«
»Hm?«
»Gib mir etwas, woran ich mich da draußen festhalten kann. Ich glaube nämlich, ich zerfalle gleich in tausend Stücke.«
Der Vampir stemmte sich auf die Stuhllehne.
»Was wäre das? Ich versprech‘, dich in einem Stück zurückzubringen.«
»Das meine ich nicht. Wenn ich draufgehe, will ich das mit einer guten Erinnerung tun. Ich will nicht, dass so ein Ekelviech das letzte ist, woran ich im Moment des Todes denken muss, verstehst du?«
Dionysos nickte und lächelte. »Also, was willst du von mir?«
Garrett krallte die Finger ins Revers von Dionysos‘ Mantel und zog ihn zu sich runter.