Ach ich kann sie nicht erwiedern
Wie ich auch daran mich freue
Gnüg es dir an meinen Liedern
Meinem Herzen, meiner Treue.
Deine Blicke, sie verführen,
Was Dichters Worte jäh verspricht
Deine Lippen will ich spüren
Bis mein Herze daran bricht.
Nur im Traume kann ich sehen,
dass unsre Herzen gleichsam schlagen
Wir werden nie beisammen stehen
Was in Gedichten wir beklagen.
Ach, wie wünscht ich sie zu fassen
In meinen Worten finde Trost
Ach, wie könnte ich es hassen,
dies sehnsuchtsvolle Los.