„Ich will Dich, Draco.“, stellte Harry fest. „Ich wollte Dich schon früher ficken. Mir fehlte nur die Zeit dazu. Jetzt habe ich sie und Dich dazu. Perfekt. Du bist hübsch.“ Dem stummen Befahl näher zu kommen, folgte der andere Junge. Genau wie am Tag zuvor lag Potter relaxt im Sessel, die Kleidung gelöst und erkennbar erregt. Draco zog sich willig aus. Unsicher wie es weitergehen sollte, kniete Draco vor ihm nieder. Er strich mit seinen Hände über die Bauchmuskeln seines Herrn, der scharf ausatmete. In seiner Schulzeit hatte Draco diverse Affären mit Mädchen und Jungen gehabt. Er genoss beide Seiten sehr und hatte mittlerweile einiges an Erfahrung. Mit Finesse rieb er Harrys Schwanz. Er spielte mit der Zunge in der Leistenbeuge und leckte kunstfertig über die Eichel. Lord Potter stöhnte aufgeheizt. Draco so devot zu erleben, erfüllte ihn mit ungewohnter Zufriedenheit. Die Tür war offen stehen geblieben. Beide Jungen bemerkten vertieft in ihr Spiel nicht, dass eine junge Frau im Eingang stand. Pansy Parkinson sah vollkommen anders aus als früher. Sie hatte sich dem Stil des Schwarzen Schlosses völlig angepasst. Ihr Haar fiel lang und schwarz über ihre nackten Schultern. Um den Hals hatte sie ein schwarzes Samtband mit einem Jadeskorpion gebunden. Ihr tiefes Dekolleté hob sich aufreizend aus einer edlen Brokatkorsage. Die schwarzgoldene Korsage betonte Brüste und Taille. Sie war sehr eng geschnürt, was Pansys Reize weiter unterstrich. Ihr schwarzer Spitzenrock endete direkt über den kniehohen schwarzen Schnürstiefeln mit goldenen Absätzen. Mit einem Slip hatte sie nicht aufgehalten. Sie schaute den beiden Männern zu und spürte, wie feucht sie davon wurde. Draco nahm Harry komplett in den Mund und saugte gekonnt an der Spitze seines Penis. Pansy begann ihre Klitoris zu reiben, als Lord Potter seine Augen kurz öffnete. Sie so aufgegeilt zu sehen, machte ihn noch mehr an. „Komm her, Pansy. Lös‘ Draco ein bisschen ab und Du verwöhnst die Lady.“
Jetzt erst bemerkte der Sklave die Dame. Lasziv kam sie zu den beiden Männern. Unendlich langsam öffnete sie die Schnüre der Korsage und gab den Blick auf ihre wunderschönen Brüste frei. Draco ließ das Schauspiel nicht kalt. Er machte mehr als bereitwillig für sie Platz. Hinter ihr kniend massierte er ihre Brüste und sah in Harrys lustverhangene Augen. Die grünen Augen voller Gier und Feuer heizten ihn an. Er war jetzt selbst ganz hart und rieb sich an Pansy. Dann glitt er elegant unter ihre gespreizten Beine und begann ihre Liebesperle zu lecken. Sie war bereits ganz nass. Dracos Zunge strich sanft über ihre Nässe. Sie seufzte erstickt. Harry genoss es, wie sie seine Hoden in den Mund nahm. Sie saugte an ihm, während er fest in ihr Haar griff. Er stöhnte und keuchte voller Erregung, dann entzog er sich ihr. „Setz dich auf meinen Schwanz, Süße“ Ja das wollte sie. Sie wollte einen guten harten Fick.
Ihre süße Enge und Dracos Zunge an seiner Männlichkeit reizten ihn immer weiter. Sie ritt ihn gut und heiß. Wieder und wieder stieß der Lord in sie hinein. Seine Stöße wurden schneller und härter. Draco hatte sich wieder hinter Pansy gekniet. Er küßte ihren Nacken, streichelte ihre rosigen Brustwarzen, biß leicht in ihre Schulter. Sie gurrte und schnurrte und kam laut stöhnend. In dem Moment überrollte auch Harry die erste Welle des Orgasmus. Es war besser, als er je geträumt hatte. Dracos Lust war für ihn selbst kaum aushaltbar. Dennoch fragte er seinen Herrn, ob er kommen dürfte. Seine Lordschaft schob Pansy vom seinem Schoß. „Draco war sehr brav, blas` ihm einen. Er hat es sich verdient zu kommen.“ Das Mädchen drehte sich zu dem schlanken blonden Jungen um. Er stand auf und sie kniete sich vor ihn hin. Kaum nahm sie ihn in ihren süßen Mund, da begann er schon sie vorsichtig in den Mund zu ficken. Draco wußte von früher, wie sehr Pansy genau darauf stand. Harry genoss es, Dracos Orgasmus zu sehen. Es gab ihm das Gefühl grenzenloser Macht. Sein Spielzeug flehte ihn jetzt an, ihn berühren zu dürfen. Heiß. Er stand auf, umfasste den Jungen von hinten. „Komm für mich, Draco.“, hauchte er ihm ins Ohr und hielt ihn während dessen fest an sich gepresst. Zum ersten Mal seit seiner Ankunft im Schwarzen Schloss gehorchte der süße Sklave freiwillig.
Nachdem sie sich ein wenig beruhigt und mit einem Reinigungszauber erfrischt hatten, nahm Draco zu den Füssen seines Herrn Platz. „Ausgesprochen charmant, Pansy, zugegeben. Aber was wolltest Du eigentlich in meinem Privatbereich?“, fragte Harry unerwartet kühl. „Ummm. Also. Ich dachte…“, stotterte sie ein wenig hilflos herum. „Na gut. Wie auch immer Du kannst jetzt gehen. Ich brauche Dich nicht mehr.“, schickte Lord Potter seine enttäuschte Gespielen kurzerhand fort.
Hermine und Ginny hatten King`s Cross zügig verlassen. Ihre Leibwächter machten ihnen den Weg frei, so daß sie sich problemlos durch die Menschenmenge bewegen konnten. Vor dem Bahnhof wartete ein schwarzer Rolls Royce auf die Damen. Auf beiden Seiten prangte das Wappen des Dunklen Lords sein Goldener Löwe mit den Initialen HJP. Die kleine Gruppe stieg ein und zur Überraschung aller Muggeln vor Kings Cross, es waren sehr viele, erhob sich der Wagen in die Luft. Zirka dreißig Mitarbeiter des Ministeriums hatten mehrere Stunden zu tun, um die Erinnerungen der Menschen zu korrigieren. Percy Weasley in dessen Verantwortungsbereich diese Aufgabe lag, musste sich eine gewaltige Standpauke von Kingsley, dem aktuellen Zaubereiminister abholen. Die Personalie Harry James Potter lag dem Minister ohnehin schwer im Magen. Da konnte er Verstöße gegen das Geheimhaltungsabkommen nicht gebrauchen.