Das ist das Leben, in dass ich hineingeboren bin,
Alles klar, von mir aus kann es losgehen,
Aber eines will ich nicht verstehen:
Wo genau ist bei all dem denn der Sinn?
Wie soll ich das Leben genießen,
Wenn ich überall nur Schlechtes sehe?
Egal wohin ich auch gehe,
Scheint der Regen in Strömen zu gießen.
Schon lange zählt überall nur das Geld,
Alle Türen stehen offen für die Reichen,
Und die Armen müssen weichen,
So funktioniert unsere traurige Welt.
Das Schicksal scheint immer die Falschen zu strafen,
Die Guten schlägt es hart,
Zu den Bösen ist es ganz zart,
Wie soll man da noch ruhig schlafen?
Keiner interessiert sich mehr für den Andern',
Das Streben nach Erfolg bestimmt die Mentalität,
Auf der Strecke bleibt die Humanität
Und allein durchs Leben werden wir wandern.
Einige scheinen sich für Argumente zu verschließen,
Und wenn Worte nichts mehr schaffen,
So sprechen sie mit ihren Waffen,
Und beginnen gnadenlos zu schießen.
Überall nur Not und Verderben,
Das Leben ist so schmerzvoll,
Und ich weiß nicht, was dagegen helfen soll.
In dieser hässlichen Welt werd ich sterben.