Der Kampf für die Ruhe und den Frieden.
Wir haben unser Schicksal viel zu lange vermieden.
Geboren in Schatten, gefangen im Licht.
Wir hören auf zu atmen, warten darauf dass es uns zerbricht.
Es gibt keine Hoffnung, keine Liebe.
Es gibt nur Enttäuschung, sind Sklaven der eigenen Triebe.
Was ist mit unserer Welt geschehen?
Wir schließen die Augen, können es uns nicht mehr ansehen.
Verlieren unseren Glauben, leben die Vergänglichkeit.
Sind die Könige der Trauer, vergessen die Heiterkeit.
Unsere Welt ist am Ende, ist längst verloren.
Wir wurden in ein langsam endendes Kapitel geboren.
Jeder Tag ein Kampf, es ist ein endloser Krieg.
Es gibt keine Liebe mehr, gibt keinen erreichbaren Sieg.
Die Hoffnung schwindet, stehen für das verbannte Kind.
Unser Zorn verwüstet alles wie der stürmende Wind.
Brennen die Stadt nieder, lassen auf euch die Asche regnen.
Wir können unserem Schöpfer niemals unter die Augen treten, niemals als rein begegnen.
Die Zeit wird es nicht heilen, alles endet.
Wir haben die Möglichkeiten vertan, unsere Welt durch Habgier verschwendet.
Ja, traurig aber wahr.
Ja, das alles passiert durchgehend in jedem Jahr.
Doch es gibt noch eine Hoffnung, sie steigt langsam auf.
Luzifer kommt zurück zu uns, lässt seinem Zorn freien Lauf.
Tja so ist das Leben.
Er wird uns alle holen, wird uns nie vergeben!