Potters Immunität gegen Veelamagie stürzte Eirlys in Verwirrung. Sie konnte seine Phantasien nicht spüren, so sehr sie sich auch bemühte. Snape wartete auf ein Signal seine Rolle im Spiel zu finden. „Nette Präsentation.“, sagte Potter in Hinblick auf die schlafende Aurora. Joshua löste den Zauber. Aurora erwachte langsam und versuchte sich zu orientieren. Wo war sie? Was taten die Leute hier? Leichte Panik stieg in ihr. Woher kam diese Kühle? „Herzlich Willkommen im Schwarzen Schloss, Aurora. Wie reizend, dass Du Josh begleitet hast.“ Sie erinnerte sich an merkwürdige Träume. Wieso klang Harrys so kalt? Sie wollte aufstehen, doch die Ketten hinderten sie daran. „Harry, wo bin ich hier? Warum kann ich nicht aufstehen? Was soll das alles?“
Lord Potter bemerkte ihre Irritation amüsiert. Auch die Shadowlords grinsten lässig. „Dieser Schlafzauber funktioniert prima. Bring ihn mir bei Gelegenheit bei, Josh.“, stellte er fest. „Aber um auf Deine Frage zurückzukommen, Aurora. Wir sind nicht zusammen. Du hast unseren kleinen Flirt beendet, nicht wahr.“
Er schritt langsam um das Rondell und fuhr mit einem Zauberstab über ihren Arm. Die leise Drohung kam deutlich an. Ohne ihre Antwort abzuwarten. „Es heißt übrigens Lord Potter oder auch Mylord oder Herr. Falls Du das vergisst, wird Dein Herr Dich sicher daran erinnern. Wir feiern gerade Samhain und Du hast eine Hauptrolle.“, erklärte er sarkastisch. „Mein Herr?“, fragte sie, während ihr langsam bewusst wurde, dass sie nackt auf einem Tisch lag und eine Gruppe von Menschen sie ansah. Ihre Wangen färbten sich dunkel.
„Du bist entsprechend den Regeln des Konkordats das Eigentum von Joshua Shadowlord. Er ist dein Herr.“ Aurora verstand die Welt nicht mehr. „Ich bin doch nicht Joshs Eigentum. Wir haben nicht einmal miteinander geschlafen,“ empörte sie sich. Ein leises Lachen der Lords ärgerte sie noch mehr. „Davon steht auch nichts im Konkordat. Sonst hätte er es sicher getan, Kätzchen.“ Er tippte leicht mit dem Zauberstab auf ihre Hand und ein kurzer intensiver Schmerz durchzog ihren Körper. „Dein Herr heißt es nicht gut, wenn Du ihn Josh nennst, Kätzchen. Ich befürchte, er muss Dich wirklich erziehen. Aber vielleicht-“ Potter machte eine Pause, ehe er weiter sprach und neigte sich tief zu ihr hinter unter: „macht er sich die Mühe nicht. Joshua, hast Du eigentlich vor, alles zu nehmen oder genügt Dir ein bisschen?“
Entsetzen zeichnete sich auf dem hübschen Gesicht. Er meinte es ernst. Potter meinte es tatsächlich ernst. „Im Moment habe ich mich noch nicht entschieden, Mylord. Beides hat seine Reize.“, warf der Genannte nachdenklich ein. Er küsste sie grob auf den Mund und erstickte damit jedes Wort vor ihr. Sein wilder Kuss erregte sie mehr, als sie zugeben wollte. Verführerisch und zugleich gefährlich spielte er mit ihrer Zunge. Sie schmeckte großartig. Ihre Angst pulsierte durch ihren Körper. Das Raubtier in ihm erwachte und übernahm die Kontrolle. Sie war seine Sklavin. Er konnte alles mit ihr tun. Potter würde es geschehen lassen, selbst wenn er sie tötete.
Die Veela entspannte sich mehr und mehr. Lord Snape entsprach ihren ureigensten Sehnsüchten. Die Dominanz gab ihr die Sicherheit, die sie brauchte. Sein Blick genügte. Sie begann im Rhythmus der Musik aufreizend zu tanzen. Potter lächelte angenehm überrascht. Er hauchte einen Zauber. Ihre Oberbekleidung verschwand. Sie tanzte nur noch mit hohen Stiefeln, einem schwarzen Balkonett-BH und einem ebenfalls schwarzen Slip Ouvert bekleidet weiter. Severus staunte, wie gut sie seinen Geschmack traf. Natürlich kannte er die magische Theorie zu Veelazaubern, aber eine Veela zu erleben, die sich auf ihn eingeschwungen hatte, war entschieden anders. Er spürte Lust, sie direkt zu nehmen. Allerdings liess er sich Zeit. Die kleine, süße Irin sollte ruhig noch ein bisschen warten.
Die Shadowlords streichelten Auroras samtige Haut. Sie schwankte zwischen Scham, Widerstand und Hunger. Josh tauschte einen Blick mit den anderen Herren. Potter nickte leicht. Snape verstand und lockerte seinen Kragen. „Bereite sie vor, Eirlys.“, befahl er. „Ja, Herr.“, war die zu erwartende Antwort. Potter setzte sich in den Sessel und kraulte den Löwen. Sie krabbelte auf das Rondell. Die Shadowlords küssten sich wild und ungestüm. Sie sahen der Veela zu, wie sie mit ihrer Zunge Auroras Weiblichkeit erforschte.
Der Dunkle Herr mochte, was er sah. Snape hatte offensichtlich Geschmack. Er war zweifellos ein Kind der Nacht. Potter verstand, wie sehr Snape um Beherrschung kämpfte. Der Tränkemeister wollte die Veela genau jetzt. Aurora stöhnte unter der kunstfertigen Zunge der Frau über ihr. Eirlys schmeckte ihre Süße. Valentin löste den Imperius, unter dem Zabini stand. Blaise wollte weg, aber es gab keine Möglichkeit zu entkommen. Er konnte seinen Blick nicht von dem Löwen wenden. „Komm her, Blaise.“, verlangte Potter.
Snape zog Eirlys an sich und warf sie auf ein Polster. Ohne weiteres spreizte er ihre Schenkel. Sie war absolut bereit für ihn. Er drang schnell, hart und kalt in sie ein. Er genoß ihre Enge und Hingabe. Sie wand sich gierig unter ihm. Sie begehrte ihn und schenkte ihm das Maß an Unterwürfigkeit, das er sich so sehr wünschte. Sie küßte ihn überall. Samtig weiche Hände vergruben sich in seinem Haar. Sie flehte ihn leise und scheu an, sie noch härter zu nehmen. Die meisten Frauen, die er kannte, kannten diese Form der Sehnsucht nicht.
Die beiden Shadowlords nahmen ihren Platz ein. Sie überzogen Aurora mit ganz leichten Bissen. Die Kleine warf ihren Kopf hin und her. Joshua erforschte ihre Lenden. Sie war so feucht und bereit für einen Mann. Sie seufzte hingerissen. Er umfasste ihre Brüste fest. Bald würde sie um Erlösung betteln. Potter zwang Zabini zuzusehen, wie die Shadowlords mit ihrer Beute spielten. Dann musste Zabini sich ausziehen. Er hasste es, aber jetzt mitzuspielen, war seine Möglichkeit zu überleben. Das Gefühl der nahezu vollkommenen Macht erregte Potter.
Er zwang Blaise nur mit seinem Blick sich auf ein Polster am Rand zu legen. Die Shadowlords umgarnten die kleine Süße mit sachten Bissen. Ohne sich bewusst zu sein, was sie tat, ließ sie sich treiben. Sie war der dunklen Versuchung völlig erlegen. Valentin löste ihre Fesseln. Mit sanfter Gewalt, sie liess sich wirklich leicht dirigieren, öffnete er ihren süßen weichen Mund. Er zwang sie, ihn in eben jenen zu nehmen, während sein Gefährte hinter ihr kniend in sie eindrang. Das Seufzen und Stöhnen füllte den Raum, während der Dunkle Herr sich die Szenerie nach wie vor ansah.
Zabini wartete angstvoll, was geschehen würde. „Weißt Du, Blaise,“ fragte er sehr leise „was der Unterschied zwischen Aurora und Ginevra ist und zwischen Dir und Ginevra – Ginevra Weasley liebt Harry Potter. Ihr liebt Macht und Geld. Du bist nichts als meine Hure. Also besorg´ es mir.“ Der Junge kniete sich vor den Dunklen Lord. Notgedrungen sah er die Bestie, die seine Mutter getötet hatte, dabei an. Potter gab ihm klar Anweisungen, was die Sache noch demütigender machte. Zabini saugte und lutschte ihn wirklich gut, vor allem weil der Dunkle Lord seinen Widerstand spürte.
Die Shadowlords trieben Aurora von Höhepunkt zu Höhepunkt. Bis sie vollkommen ermattet war. Dann lächelte Joshua kalt und grausam. Sie legten das Mädchen wieder auf das Rondell. Aus der Hand des Vampires wuchsen die Nägel länger. Ein Kratzer entlang ihrer Pulsader brachte ihr aufgeheiztes Blut zum sprudeln. Er trank langsam mit Genuss. Sein Gefährte tat dasselbe auf der anderen Seite. Sie achteten darauf, dass sie nicht starb. Sie war zu gut gewesen, um so schnell zu sterben. Das musste man zugeben.
Zabini hatte so etwas noch nie erlebt. Vampire, die das Blut eines Menschen tranken, der ihnen ausgeliefert war, hatten etwas verboten Heißes. Er wurde selbst hart. Potter grinste überheblich und sagte zu Valentin: „Nimm ihn Dir und behalte ihn. Ich habe besseres im Angebot. Aber lass ihn am Leben. Vielleicht will ich ihn später noch mal. Er ist eine gute Hure.“ Scham überflutete den Gefangenen. Der Shadowlord packte ihn und legte ihn grob auf den Bauch. Er legte sich auf ihn und drang ihn ein, während in den Hals seines Opfers biss. Zabini schmeckte ausgesprochen gut.