In der Nacht beginnt die Trauer, fangen Zweifel an zu nagen, ich lieg hier in der Stille und stell mir gar so manche Fragen. Warum kann ich nicht darüber stehen? Was mach ich falsch, versuch zu sehen. In mir brodelt manches Gefühl, kann es nicht in Worte fassen, kann so viel nicht ruhen lassen. Finsternis umgibt mein Herz und ich spüre diesen Schmerz. Den ich selbst mir oft doch schaffe und meine Zunge wird zur Waffe, ohne dass ich es manchmal will, den Frieden er bedeutet viel. Frieden in mir einfach finden, Zorn und Trauer überwinden... das wär mein Wunsch. Nun lieg ich hier ich will es nicht, doch Groll ich spür. Fühl mich verstossen ein weiteres Mal und bring mich selbst damit zu Fall. Illusion so oftmals geben wir uns dieser hin, ohne Verstand und oftmals Sinn. Ich hoffe es erscheint einmal ein Licht, dass diese Finsternis durchbricht. Ich schliess meine Augen und fühl mich gar klein, das Morgen wird hoffentlich besser sein!