Achim, Ben, Max und Tobi lebten seid drei Monaten zusammen in einer Wg. Sie waren Studenten und konnten sich daher allein keine Wohnungen leisten. Da lag es nahe, einfach zusammen zu ziehen. Doch ihre Nebenjobs gaben nur knapp Geld und sie alle mussten an allen Ecken und Enden sparen. Auf Dauer wollte das keiner und so entstand schließlich ein Plan. Immer online. Immer geil. Sie brachten in jedem Raum mehrere Kameras an und verbanden sie mit dem Internet. Es wurde dauerhaft live übertragen. Egal was, wer grade machte. Einzige Regel: Jeder musste immer nackt und rasiert sein. Es musste schließlich etwas geboten werden. Immerhin zahlten Leute für den Zugang zur Website Geld. Der ganz besondere Leckerbissen für die Zahlenden Zuschauer war natürlich der Sex. Und den gab es fast täglich. Mal solo, mal zu zweit, oder zu dritt und manchmal auch zu viert.
Natürlich lockte Letzteres die meisten Zuschauer vor den Bildschirm. Es gab keinen Chat, aber User der Website der Porno-WG, konnten Wünsche im Gästebuch äußern . Natürlich wurde nicht jeder Wunsch erfüllt, denn die jungen Mitbewohner waren speziellen Fetischen nicht sehr aufgeschlossen. Dennoch wurde gerne mal Neues ausprobiert. Nur Ben mochte das nicht so gerne. Ben stand eher auf Standartsex. Und den wollte er auch am Dienstag Abend wieder haben. Schnell tippte er Max eine Nachricht.
" Komm rüber. Ich brauche dringend einen schönen Arsch, in dem ich mich versenken kann."
" Ich komme. Aber wenn du meinen Arsch bekommst, will ich danach auch deinen."
Kam gleich eine Nachricht zurück. Er grinste. Kein Problem, dachte er. Immerhin war er frisch geduscht.
Keine Minute später stand Max im Türrahmen. „Na du. Bereit für eine kleine Show?", fragte er kokett. „Dafür doch immer", antwortete Ben und griff sich ungeniert an seinen, bereits seit einer halben Stunde harten Penis. Gott, wie sehr er es genoss, wenn man ihm dabei zusah, wie er sich selbst berührte. Er stand auf und ging auf seinen Freund und Mitbewohner schnellen Schrittes zu. Als er direkt vor ihm stand fasste er ihm fest an den Arsch und schob ohne Vorwarnung einen Finger hinein. „Hah..." keuchte Max. „Nicht so schnell, mein Hengst!" „Wieso nicht? Du hast dich schließlich schon vorbereitet, wie ich merke", stellte Ben fest und schob einen zweiten Finger in die Spalte, die offenbar schon mit Gleitmittel bearbeitet wurde. Schnell fickte er das nasse Loch mit seinen Fingern. Stöhnend krallte sich sein Freund und Mitbewohner in seine Schulter. „Wollen wir die Spezialkamera näher ran holen?", fragte Max dann. Ben nickte und entfernte seine Finger. Er ging zum Schreibtisch und nahm die Fernbedienung, die zu der einzigen Kamera im Raum gehörte, die sich näher ans Geschehen holen lies. Sie war eine Kameradrohne und hatte ihre ganz eigenen Vorteile. Er schaltete sie an und gab somit den Fernzugriff frei. Einer seiner Mitbewohner, in diesem Fall Tobi, erhielt somit die Möglichkeit von seinem Handy aus, über eine App, die Kamera zu steuern. Noch bewegte sich die Drohne nicht. Benn führte Max zum Bett und stieß ihn darauf. Schnell kam er hinterher. Er kniete sich zwischen seine Beine, die Max weit spreizte, und führte sofort drei Finger in den Arsch vor ihm. „Wetten, dass Achim gleich nach hause kommt. Der will bestimmt mitmachen", meinte er.
Wie aufs Wort, betrat Achim den Raum. „Was haben wir denn da? Zwei heiße Jungs am spielen?", fragte er grinsend und setzte sich vor das Bett. „Lass mich das Ganze mit meinem Handy filmen. Es ist geil, wenn du ihn fickst, Ben." Ben grinste nur. Dann zog er seine Finger auseinander und dehnte den Eingang seines Geliebten. Er dehnte ihn immer weiter und die Rosettenhaut glättete sich beinahe schon. Das bot einen tollen Ausblick für Achim. „Geil", sagte er. „Und jetzt fick die kleine Stute. Sie hat es nötig." „Mach lieber noch ein paar Bilder", kam gestöhnt von Max. „Darauf stehen doch unsere Zuschauer." Gesagt getan. Achim zoomte heran, knipste schräg, bat darum, dass Ben das Loch weiter öffnete und knipste weiter. Es kamen ein paar gut Fotos dabei raus. Selten benutzen die Jungs für solche Fotos teures Equipment. Sie wollten als die Amateure durchgehen, die sie waren, denn das kam bei den Usern ihrer Website gut an. Ein paar Aufnahmen später war auch Achim saugeil darauf, endlich zu ficken. „Planänderung Jungs. Ich mache mit." Er legte das Handy zur Seite und legte sich gerade aufs Bett. Sein harter Penis stand in gerader Linie von seinem Körper ab. „Komm her mit deinem Arsch, süßer Max", meinte er nur und Max verstand sofort. Er war mittlerweile schön geweitet und bereit dazu sogar zwei Glieder gleichzeitig aufzunehmen. Dafür hatte Ben gesorgt. Keine Minute später hockte er über Achim und senkte sein geweitetes Loch auf dessen Ständer. Stöhnend, mit dem Kopf in den Nacken gelegt, sank er nieder. Ohne Schwierigkeiten nahm er Achim tief in sich auf. Dann spürte er schon, wie er nach vorne, in Richtung dessen Brust gedrückt wurde. Ben sog zuerst den Anblick in sich auf. Der Anus war zwar durchdrungen und gefüllt, hatte sich aber noch nicht um das Glied, dass in ihm steckte geschlossen. Es war ein geiler Anblick. Das Surren der schwebenden Kamera, die von Außerhalb gesteuert werden konnte, lenkte ihn einen Augenblick ab. Tobi hatte die Kontrolle über das Gerät übernommen und flog es nun nah an das Geschehen. Ben lächelte kurz in dessen Richtung, dann setzte er seine Eichel an den gedehnten Muskel. Er drückte dagegen und schob seine Spitze in das nasse Loch. „Verdammt!", keuchte Max auf. Ben hielt inne. Er wollte seinem Freund nicht weh tun. Der Eingang vor ihm war extrem gedehnt und es war Vorsicht geboten, um keine Verletzungen zu verursachen. „Okay", kam das Signal von Max, dass Ben weiter machen konnte. Er schob sich tiefer und die pulsierende Enge umfing ihn. Er schaffte es nicht komplett in seinen Geliebten einzudringen, dazu war ihre Stellung nicht geeignet, aber das störte ihn nicht. Nicht weiter als ein Stück über die Eichel schaffte er es, in die tiefe Enge vorzustoßen. Die Stimulation des Muskels war dennoch atemberaubend.
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