Du gehst weiter. Dein Weg über herabgefallene Blätter ist wenig mehr als ein kaum erkennbarer Pfad. Du bist froh, als du die stickige Luft unter den alten Bäumen verlassen kannst. Denn der Wald lichtet sich und du erreichst weite, offene Wiesen.
Am Himmel türmen sich weiße Wolken auf, während sich am Boden, so weit du sehen kannst, nur kniehohes Gras erstreckt.
Du siehst jedoch einen Fixpunkt in dieser trostlosen Landschaft.
Eine junge Frau versteckt ihr Gesicht schüchtern unter einem Tuch. Als du dich ihr näherst, sieht sie dich erschrocken an.
Dann entspannt sie sich. „Entschuldigung. Ich dachte, du wärst der Prinz. Ich bin wohl übermüdet, ich habe diese Nacht nicht sehr gut geschlafen.“
Du runzelst die Stirn. „Ähm. Hallo.“
Das Mädchen reibt sich erschöpft die Schläfen. „Weißt du, ich hatte einen ganzen Berg Matratzen für mich, aber ich konnte und konnte einfach nicht schlafen ...“
- „Vielleicht warst du nicht müde genug und musst mehr tanzen?“ Kapitel 208:
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- „Vielleicht waren die Matratzen nicht so weich, wie sie schienen?“ Kapitel 234: