Ich konnte nicht schlafen. Alles schmerzte. Meine Brüste waren prall und spannten. Meine Schamlippen waren angeschwollen und meine Schleimhäute brannten. Sogar mein Arsch tat mir weh, es fühlte sich an wie sehr starker Muskelkater. Was war das bloß? Schon zwei mal bin ich zu einer Angestellten meines Meisters gegangen, doch beide male haben sie mich wieder zurück in mein Raum geschickt. Einmal bin ich sogar zu meinem Meister persönlich gegangen doch als ich ihm von meinen Schmerzen berichtete, drückte er meine Brüste zusammen und schlug mir dann auf meine Arschbacken. Die ganze Nacht über quälten mich die Schmerzen. Ich fühlte mich allein. Nach Stunden unter Krämpfen kann mein Meister rein. Er sah amüsiert aus und meine Qualen schienen ihn zu erregen. Er nahm mein Gesicht in eine Hand und drückte es zusammen. "So siehst du direkt besser aus. Du bist definitiv mein Liebling. Am liebsten würde ich deine Muschi ficken bis sie wund ist, aber heute möchte ich dich einigen Leuten vorstellen." Er warf meine "Kleidung", ein Caffee-fabendes Band und ein dünnes Buch auf meine Pritsche. "Sag bloß nicht dir ist noch nicht aufgefallen was die Medikamente mit dir machen." Er Strich mir zart über die Wange und lachte schälmisch. "Du bist neu, das heißt du kennst deine Regeln noch nicht. Ich möchte dass du dir alles durchliest und dann angezogen zu mir kommst." Mein Herr zeigte mit dem Finger auf die Gegenstände auf meinem Bett und verschwand dann durch die Tür. So schnell es ging bewegte ich mich zu den Spiegeln. Meine Brüste waren auf ein E-Körpchen gewachsen und meine Schamlippen waren angeschwollen und voll. Selbst mein Hintern war größer geworden. Misstrauisch lief ich ein paar Schritte zurück und fiel' geradewegs auf mein Bett. 'Regeln'. Langsam schlug ich das Buch auf. Es war braun eingebunden und die Seiten waren schon leicht vergilbt. Die meisten Sachen waren abgedruckt doch einige Punkte wurden mit schwarzer Tinte ergänzt.
Regeln:
1. Du bist eine Sklavin. Es wird Tage eben wo du dich nicht so fühlen wirst aber denk daran dass du mein Besitz bist.
2. Du tust genau was ich sage und hälst dich an die Regeln.
3. Du diskutierst nicht über die Konsequenzen bei ungehorsam.
4. Du nimmst eine Tabletten
5. Du befriedigt dich nicht selbst
6. Wenn ich rein komme sitzt du auf den Knien und schaust mich nicht an.
7. Wenn du deiner anderen Sklavin weh tun sollst, verschonst du sie nicht.
8. Du meldest Regelverstöße anderer Sklavinnen
9. Du entfernst dich nicht aus denen Räumlichkeiten oder sogar vom Grundstück.
10. Falls du schwanger wirst, bestimme ich über das Kind.
Nach dem zehnten Punkt musste ich schlucken. Ich kannte das Regelwerk, es war dem Buch aus meiner alten Heimat sehr ähnlich. Doch den Fall einer Schwangerschaft habe ich nicht bedacht. Auch meine Mutter war eine Sklavin. Ich wurde direkt nach der Geburt verkauft. Ich wünschte so sehr meine Mutter währe eine Hochgeborene gewesen. oder mindestens eine Arbeiterin. Dann hätte ich ein normales Leben.
11. Du sollst auf Körperpflege achten. Am Waschbecken wäscht du jeden Tag eine Intimzonen. Rasiert werden Intimbereich, Beine, Achseln, sofern nichts anderes befohlen wird.
12. Du sprichst nur wenn du aufgefordert wirst.
13. Dein Lederhalsband wird nicht abgenommen.
14 Bedanke dich für eine Strafen und den Sex
15. Die Sklavin hat das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber sie erkennt die
Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf ihre Behandlung haben müssen. Außerdem weiß sie, dass ihr Herr, wenn er sich durch ihre Laute gestört fühlt, sie knebeln, oder sie auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann.
16. Der Herr kann deinen Körper anderen zur Verfügung stellen.
17. Du behälst deinen Geburtsnamen nicht. dir wird ein neuer Name gegeben wenn dein Meister einen passenden gefunden hat.
18. Die Sklavin wird jede ihr gestellte Frage ehrlich und direkt beantworten. Sie ist bereit, ihrem
Herrn jederzeit Auskunft über ihren körperlichen und seelischen Zustand zu geben. Wenn der Herr von seiner Sklavin verlangt, offen und ehrlich über Dinge zu reden, die sie belasten oder quälen, so darf die Sklavin dies nicht als Erlaubnis interpretieren, zu winseln oder sich zu beklagen. Sie wird ihre Antworten höflich und respektvoll formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung ihres Herrn warten, die sie dann dankbar akzeptieren muss.
19. Du gest sorgsam mit deinem Körper um und tust nichts was Körper under Geiste schädigt.
20. Du stellst deinen Herren nicht bloß.
Das war also mein Leben. 20. Regeln und dieser Raum.
Wie es von mir verlang wurde zog ich die Lederfetzen und das Halsband an und bund mir das leichte Tuch um.
Ich ging aus meinem Zimmer und suchte nach meinem Herrn. Da ich noch Zeit hatte beschloss ich mir das Haus genauer anzusehen. Das Untergeschoss war dunkel. Die Fenster, wenn denn mal welche vorhanden waren, waren klein. Die decken waren niedrig was dem Ambiente noch seinen letzten Schliff gab. Das Erdgeschoss war luxuriös. Es gab große, weiße Säulen und alte Gemälde. In der großen Halle zu der ich geführt wurde lag ein langer Teppich mit Floralen Mustern auf dem spiegelnden Mamorboden. Überall huschten schöne junge Frauen herum und putzen oder trugen Dinge. Alle waren kaum bekleidet und liefen ohne Schuhe auf dem kalten Boden umher.
Kurz bevor ich die Halle verlassen wollte kahm mir eilig mein Meister entgegen. "Komm mit wir sind spät dran. " sagte er hastig und meinte mich an. Er zog mich hinter ihm her und wir liefen zu seiner Limousine.