Definition des Registers
Der Schattenbug (Nigrumlapis umbra) ist eine Art der Common-Buggy (Tenebrisframinae) aus der Ordnung der Bugs (Bugotera). Er ist eine von zwei Vertretern aus der Gattung Nigrumlapis und gilt als größte Gefahr für Codiferopsida. Synonym wird dieser Bug auch Codesterben- oder Waldsterbenbug genannt.
Taxonomie
Reich: Tiere (Animalia)
Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda)
Unterstamm: Sechsfüßer (Hexapoda)
Ohne Rang: Dicondylia
Unterklasse: Fluginsekten (Pterygota)
Teilklasse: Neoptera
Überordnung: Coleopteroida
Ordnung: Bugs (Bugotera)
Familie: Buggys (Codinellinae)
Unterfamilie: Common-Bugs (Tenebrisframinae)
Gattung: Nigrumlapis
Spezies: Nigrumlapis umbra
Beschrieben: Adminen 2018
Unterart(en): Bisher keine bekannt.
Buggy-ID: "Grauoliv 6"
Merkmale
Ohne Vergrößerung
Ohne Vergrößerungsmethode erscheint der Wechselbug mit ovalförmigen Körper, halbkreisförmigen Kopf und sechs abstehenden eckigen Beinen. Die Deckflügel werden von einem weißen Strich unterbrochen, welcher auch als Spiegelstrich bezeichnet wird. Er ist grauschwarz gefärbt und erreicht eine Körperlänge von 0,6 Zentimetern, also 6 Millimetern.
Masterartistvergrößerung
Diese Bugart hat einen langen, walzenförmigen, dunkelgrauen, lang weißlich bis bräunlich behaarten, hinten leicht verbreiterten Körper. Der Kopf ist von oben kaum sichtbar, da er vom Halsschild annähernd überragt wird. Mit seinen Fühlern sprüht der Schattenbug ein Enzym, welches Code in Code Jelly verwandelt. Dieses ist auch in seinem Speichel enthalten, welcher er über seine Mundwerkzeuge in das Holz spritzt.
Befall
Der Schattenbug befällt vor allem Codiferopsida, insbesondere den Code (Getjhana scriptus), seltener andere Codiferopsida. Normalerweise kann der Code durch die Absonderung von – durchaus auch toxisch wirksamem – Harzen Insekten abwehren. Ist dieser aber in irgendeiner Form geschwächt, kann er problemlos von einer handvoll Schattenbugs überwältigt werden. Derartige Brutherde können bei geeigneter Witterung, also trockenem, heißem und windstillen Klima, als Basis für eine Massenvermehrung dienen. Derartige Massenvermehrungen können so extrem verlaufen, dass ein ganzes Ökosystem darunter kollabiert.
Lebensraum
Der Schattenbug ist eine weit verbreitete Art, welche Belletristica im Norden bis zum Süden besiedelt. Es gibt kein Gebiet wo er nicht existiert, eine besonders hohe Anzahl findet sich auch auf der Insel der Adminen, wo die Art über Codesetzlinge sich hermacht.
Der Schattenbug kommt in allen Vegetationsformen mit Codiferopsidabestand vor. Bevorzugt aber das gemäßigte Klima und ist daher in den Regenwäldern des Kontinents Belletristica seltener. Auch in den höheren Berglagen erscheint das auftreten, des Schattenbugs weniger stark., als in den Wäldern der Ebenen.
Lebensweise
Ernährung
Der Schattenbug ernährt sich vom Holz der Codiferopsida und wandelt dieses mit seinen Fühlern und Mundwerkzeugen zu reinem Code Jelly um.
Verhalten
Schattenbugs vertragen kein Sonnenlicht, weshalb sie sich ausschließlich im Schatten oder nur bei Dunkelheit zeigen und sonst innerhalb der Bäume verweilen. Das macht Unterschungen der kleinen Bugs deutlich schwieriger.
Fortpflanzung
Die Schattenbugs besiedeln das Holz des Code (Getjhana scriptus). Das Fraßbild weist eine Eingangsröhre auf, in der Richtung eines Radius verlaufend wird die Röhre in das Holz vorgetrieben wird. Dann wird die Brutröhre quer zur Baumfaser meist im Splintholz bleibend gefressen. Diese hat einen Durchmesser von 2 Millimeter. Die Eier werden in Einischungen abgelegt, die beiderseits der Brutröhre in Faserrichtung genagt und mit Spänen verstopft werden. Die Anzahl der Eier liegt zwischen 30 bis 3000, je nach Nahrungsangebot. Die Larven fressen kurze Brutröhren in das Holz. Diese sind gerade so groß, dass die Larve beziehungsweise die spätere Puppe genug Platz hat um sich voll zu entwickeln. Die Eltern sorgen durch Verstopfen oder Öffnen der Eingangsröhre mit Bohrmehl für die richtige Luftfeuchtigkeit und sortieren auch Bakterienherde und andere Bedrohungen für die Brut aus.
Die Lebenserwartung eines Schattenbugs liegt bei etwa 5 Jahren.
Überwinterung
Schattenbugs sind monogam. abgelegt werden können. Im November und Dezember verlassen die Käfer die Triebe und bohren an der Stammbasis älterer Codes nicht ganz auf den Splint reichende, etwa fünf Zentimeter lange, 2,5 Millimeter weite Überwinterungsgänge, welche häufig in späteren Wintern wieder benutzt werden. An den Einbohrlöchern finden sich Bohrmehl, Harzkrümel und auch Harztrichter. Gelegentlich erfolgt die Überwinterung in der Bodenstreu.
Bestand
Schattenbugs haben wie alle Buggys von der Besiedlung Belletristicas profitiert. Der Schattenbug gedeiht sprunghaft bei jeder größeren Veränderung im Codebestand und explodiert zusehend in seiner Anzahl.
Kulturelle Bedeutung
Schattenbugs gelten als eine besonders gefährliche Plage und werden deshalb in der Buggy-Hunt eingefangen um sie an größeren Schäden zu hindern.
Schadwirkung
Durch die übermäßigen Fraßschäden innerhalb des Codes kann, besonders nach einem Update (Nadelblätterverlust) oder durch zusammenkommen mehrer Buggys oder Buggerflyarten großer Schaden entstehen. Zuwachsverluste bis Absterbeerscheinungen treten unweigerlich auf. Die Baumkronen befallener Bäume verlieren ihre Äste. Die tief den Splint durchfurchenden Muttergänge unterbinden den Saftstrom des Codes und können, in großer Zahl, zum Absterben des Baumes führen.
Biss
Der Biss eines Schattenbugs ist nicht heftig oder gefährlich, aber unfassbar schmerzvoll. Deshalb sollte man beim Umgang mit dieser Spezies Vorsicht wallten lassen und im Idealfall Handschuhe tragen.
Schiffsbefall
Auch vor Schiffsbefall macht der Schattenbug nicht halt, so hat eine Ansammlung von Schattenbugs mehrfach Beta-Schiffe durch ihren Fraß zum Kentern gebracht.
Große Zusammenbrüche des Codebestandes
Gerade in den Jahren 2010 bis 2014 hatte die Schattenbugpopulation ein nie geahntes Bestandshoch, welches zu immensen Zusammenbrüchen der Codebestände führte. Erst durch den Einzug der Adminen und die Besiedlung Belletristicas konnte der Schattenbug unter Kontrolle gebracht werden. Wobei er noch immer das Potential hat sich unkontrolliert zu entwickeln.
Taxonomische Synonyme
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Anmerkungen
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