Das Meer ist blau der Himmel klar, spazieren am Strand, gar wunderbar.
Dolce Vita in Italien, stets am selben Ort, ein kleines Hotel gibt es dort. Der Strand liegt einsam und still vor mir, am Abend ist man allein oft hier. Keine Menschenmassen, die Ruhe geniessen, in mir neue Leidenschaften lassen spriessen.
Ich bin so frei, ganz ohne Pflicht, geniesse das warme Sonnenlicht.
Noch bin allein, doch werd ich’s nicht lange bleiben, so will ich nun hier ein Geschichtchen schreiben… von dem was ich hier hab erlebt, nicht nur mein Herz dabei erbebt.
Es war so eine Sommernacht, welche alles wahrlich möglich macht. Ich beobachte dich schon eine geraume Zeit, ich spüre du bist zu manchem bereit. Wir haben schon mal zusammen getanzt und getrunken, ich war damals ganz in deinen Anblick versunken. Ein junger Mann mit dunklem, lockigen Haar, vollen Lippen und schwarzen Augen, gar klar. Dein natürlicher italienischer Charm(e) liess mich schon zu Beginn erschaudern kalt und warm.
In jener lauen Sommernacht, wo der volle Mond sein Licht entfacht, geh ich allein hinunter an den Strand, bis hin zu der flachen Wellen Rand. Silberne Lichter tanzen auf den Schaumeskronen, ich spüre die nächtlichen, magischen Wonnen. Mein Körper sehnt sich danach ins Wasser zu steigen und ich beginne mich zu entkleiden. Nackt steh ich da, eins mit allem um mich, der Mondschein bricht im Ozean sich.
Lässt alles in silbernem Leuchten erglimmen, ich spring hinein und beginne zu schwimmen. Ich liebe diesen schönen Strand, wo nur langsam abfällt des Ufers Rand.
Ein Stück schwimm ich, dann erhebe ich mich, um die Abendluft sanft lassen streicheln mich . Das Wasser läuft hinab an meines Körpers Silhouette, es sieht aus, als ob er glitzernde Muster hätte.
Und dann auf einmal ein Platschen hinter mir, ein Schreckensschrei, entringt sich mir. Ich fahre herum, zu allem bereit, doch dann seh ich ein Lächeln, gar freundlich und breit. Du stehst vor mir, nackt, ganz ohne Kleid, verflogen ist sogleich mein Leid.
Ich seh dich an und du auch mich, der Rest ergibt von selber sich. Du ziehst mich an dich, voller Leidenschaft, ich spür deine muskulöse Kraft. Deine Hände umfassten meine Pobacken, du drückst deinen Körper an mich, deine Männlichkeit, sie stösst gegen mich. Ihre Härte, lässt mich lustvoll wimmern, ich seh in deinen Augen, die Leidenschaft schimmern. Es ist Verlangen, unsagbare Lust ich fühl sie nicht nur in meiner Brust.
Wir küssen uns, meine Vulva schwillt an, ich nichts dagegen machen kann. Deine Zunge sucht die meine, ich schlinge um dich meine Beine. Das Wasser schäumt und wirbelt auf, ich gleite hinab deinen glatten Bauch und spür darunter deine Männlichkeit, zu allem scheint sie nun bereit.
Die Kühle des Wassers mindert nicht unsere Hitze und du stösst in mich deine Lanzenspitze (ist jetzt ein etwas komischer Ausdruck, aber es reimt sich so schön ;-) ). Ich schreie auf spür dich tief in mir, ich sehn mich nach dir, bin voller Gier.
Du küsst meinen Busen, knabberst an meinen, von der Kühle festen Knospen, auch deine Haut will ich gern kosten. Ich küsse dich nun überall, welch eine süsse, schöne Qual. während du mich festhältst, immer weiter stösst, wie eine Feuerflamme die Nacht erhellst.
Ich spür das Feuer, auch deine Gier, du kriegst jetzt kaum genug von mir.
Du knetest meine Brüste, küsst meinen Hals, stöhnst voller Leidenschaft, dein männlicher Körper ist eine Pracht. Ich lasse mich nach hinten fallen, deine Hände sich in meine Pobacken krallen… und du stösst weiter immerzu, mein Herz es hämmert kommt nicht zur Ruh.
Ausdauer und Kraft sie fliesst durch dich, ich verlier den Verstand, so denke ich. Es ist zu schön, so schwer zu beschreiben, der Mond scheint sich zu uns zu neigen... Sterne explodieren in hellen Glimmern, das wirbelnde Wasser lässt deine gebräunte Haut schimmern. Ich dreh mich um, du umfasst meine Hüften fest, es mich mehrmals lustvoll aufschreien lässt. Und dann geht es weiter in wilder archaischer Kraft, eine Kraft welche unglaubliche Schönheit schafft.
Du hältst mich an den Armen, ich drücke durch meinen Rücken, was dich aufstöhnen lässt mit Entzücken: «Oh, du bist einfach wunderbar! » Ist das alles wirklich wahr? Oder bin ich in einem Traum gefangen, einem Traum der so herrlich ist, wie lang schon habe ich das vermisst!
Dein Phallus ist hart, ich lieb das sehr und du stösst zu öfters, und immer mehr. Rein und Raus in Rhythmus unserer rasenden Herzen, nur pures Glück ganz ohne Schmerzen. Es reizt mein Lustzentrum unsagbar, das ist ganz einfach wunderbar.
Ein lauter Schrei, entfährt deinem Mund, er tut mir deinen Höhepunkt kund und in mich ergiesst dein Samen unter heftigen Zuckungen sich, ich kann nun selbst nicht mehr bremsen mich.
Feuer durchlodert meine Lenden, zuckt hinauf durch meinen Leib und lässt in erbeben, was ich sehr gern in Kauf jetzt nehme.
Schwer atmend aber glücklich lächeln wir uns an… die Sommeraffäre gerne weitergehn kann…