Julian war auf dem besten Weg ein Star der Erotikfilmindustrie zu werden. Seine Karriere ging grade steil bergauf und es machte ihm einen heiden Spaß vor der Kamera Sex zu haben. Er genoss es, wenn alle ihn und seinen Körper ansahen und spielte gerne mit der Kamera. Er stellte sich einfach gerne zur Schau. Und er machte fast alles. Am liebsten fickte er allerdings selbst. Er war schließlich ein echter Mann und keiner dieser Waschlappen, mit denen er schon so oft gedreht hatte. Er war groß, breit gebaut und hatte einiges an Muskeln. Außerdem besaß er einen knackigen Arsch und hatte einen ansehnlichen Penis. Er war nicht zu lang oder zu kurz, zu dick oder dünn. Er war schlichtweg perfekt. Zumindest war das in Julians Augen so. Doch so ein perfekter Körper musste vor jedem Dreh getuned werden. Also stieg er auch an diesem Morgen in die geräumige Dusche um sich zu waschen. Als das Wasser eine angenehme Temperatur angenommen hatte stellte er sich mit dem Rücken zuerst herunter und genoss die warmen Wasserstrahlen. Er schloss die Augen und dachte an seinen bisher liebsten Dreh zurück. Er hatte im vergangenen Sommer stattgefunden. Draußen war es sehr warm gewesen, also wurde auf der Terrasse einer Villa gedreht. Es war eine Außendusche aufgestellt worden und der Sex sollte darunter statt finden. Julian nahm sich jetzt eine Portion Shampoo und schäumte sich die Haare ein. Bei dem Dreh war er besonders scharf gewesen. Das lag an dem Darsteller mit dem er Sex haben sollte. Der hatte nämlich einen so gewaltigen Schwanz, dass er ihn wirklich gerne in seinem Arsch gehabt hätte. Aber daraus wurde leider nichts. Er sollte selbst Ficken. Und es war gut gewesen, keine Frage. Schon allein beim Gedanken an den engen Lustkanal des jungen Mannes wurde er hart. Und er hatte Glück. Heute würde er diesen Traum von einem Mann wiedersehen und mit ihm drehen. Als Julian seine Haare gewaschen hatte wanderte seine Hand automatisch weiter hinunter. Sie umfasste seinen Schaft und fuhr mit dem Daumen leicht über die empfindliche Spitze. Wie schön wäre es, wenn es nicht sein Daumen wäre, sondern eine Zunge. Die Zunge des jungen Darstellers vom Drehtag. Sie leckte einmal kurz über die empfindliche Spitze, bevor sie die ganze Länge entlang fuhr und schließlich über die glatt rasierten Eier leckte. Julian schloss seine Faust um seinen Schwanz und begann mit leichten Auf-und -abwärtsbewegungen. Allein die Vorstellung, was er mit dem jungen Mann alles tun könnte ließ ihn fast kommen. Nur noch ein paar Mal strich er über seinen Penis. Dann spritzte sein Samen gegen die Duschkabine. Er duschte schnell fertig, stieg aus der Kabine und sah auf die Uhr. Shit! Er hatte echt lang gebraucht. Nun musste er sich beeilen, wenn er noch rechtzeitig fertig werden wollte.
Er betrat den Drehort, eine alte Fabrik inmitten der Stadt, gerade noch pünktlich. Er war zugegebener maßen recht aufgedreht. Endlich würde er den heißen Typen vom letzten Sommer wiedertreffen. Und dieses Mal durfte er spüren, was für ein Teil er hatte. Sein Herz machte bereits Freudensprünge und sein Schwanz zuckte in seiner engen Jeans. Man, war er scharf auf den Typen. Er ließ seinen Blick über die Ruine gleiten und entdeckte den Kollegen am Eingang der Haupthalle. „Hey, Kalle!“, rief er zu ihm hinüber und fing an zu winken. Kalle kam zu ihm rüber, zog ihn in seine Arme, löste sich aber schnell wieder. „Man, wir haben uns ja ewig nicht gesehen!“, sagte er freudig erregt. „Schade. Ich dachte wir sehen uns öfter, aber da ich dich nicht mehr erwischt hab, hatte ich deine Nummer nicht und niemand wollte sie mir geben“, meinte Julian und grinste breit, während sie sich auf den Weg in die Halle machten. „Da erging es mir ähnlich. Rechtliche Gründe und so. Da konnte ich nichts machen“, erwiderte sein Kollege und meinte anschließend: „Es war total geil mit dir, ich hatte echt gehofft es mal andersrum mit dir zu tun. Bei deinem Knackarsch, man wäre das geil.“ Julian lachte kurz. „Da hast du Glück. Soweit ich weiß, ist genau das heute geplant.“ Mit unglübigen Blick wurde er angesehen. „Echt? Geil! Mir hat man nichts gesagt. Diese Drecksäcke!“
Als alle bereit waren und der Dreh mit wenigen, eher lockeren Anweisungen begann, war Julian schon unglaublich geil. Um heiß zu werden hatten die beiden Darsteller sich geküsst und gestreichelt und ein wenig angemacht. Nichts besonderes halt, und dennoch reichte es aus, damit Julians Schwanz nach drei Minuten vor der Kamera, wie eine Eins stand . Ein paar weitere heiße Küsse, ein bisschen Fummeln und nicht nur sein Teil stand. Auch Kalles riesiges Ding erhob sich bereits. Mit großer Vorfreude auf das was kommen sollte, ging Julian vor ihm in die Knie, legte seine Hände an Kalles Hüfte und öffnete seinen Mund so weit er konnte. Kalle nahm sein eigenes Glied, rieb es leicht und wartete darauf, dass der Mann vor ihm seine Zunge herausstreckte, was er auch sofort tat. Kalle klopfte mit seinem besten Stück ein paar Mal auf die Zunge, dann ließ er es darauf ruhen. Julian ergriff seine Chance und schob seine Lippen über die Eichel. Das große Teil lag schwer auf seiner Zunge und sonderte bereits die ersten Tropfen Vorsaft ab. Genüsslich lutschte Julian an der Spitze, erfreute sich an dem herben, männlichen Geschmack auf seiner Zunge. Das hier hatte er lange nicht getan. Es war höchste Zeit dies zu ändern. Langsam nahm er den dicken Schaft tiefer in seinen Mund auf. Mit leichten Schluckbewegungen schaffte er ein gutes Stück, dann machte er eine Pause. Entließ das Glied aus der feuchten Höhle und sah zu seinem Drehpartner auf. Die Kamera war näher gekommen und filmte nun, wie sich Speichel von der harten Latte löste und zu Boden tropfte. Julian grinste dreckig und streckte erneut seine Zunge raus. Kalle nahm erneut seinen Schwanz in die Hand und schlug ihn damit gegen Zunge, Wangen und Kinn, bevor er ihn einfach in den geöffneten Mund schob. Tief und fest stieß er das harte Ding hinein. Julian keuchte und würgte leicht, fing sich aber schnell wieder. Dann ließ er den Penis in seine Kehle gleiten, so dass er bis zur Wurzel in ihm war. Jetzt begann der Spaß erst richtig. Kalle umfasste Julians Kopf mit beiden Händen und fickte ihn mit leichten Stößen. Er biss sich auf die Lippen und stöhnte leise dabei. Fast kamen Julian die Tränen. Luft bekam er kaum noch und es fiel ihm sehr schwer nicht zu würgen, aber er schaffte es. Sogar sein Schwanz zuckte zwischen seinen Beinen und sein Loch zuckte ebenfalls. Er war absolut geil. Nach ein paar weiteren Minuten, in denen sein Maul benutzt wurde wie eine willige Stute, zog Kalle sein Teil zurück und drehte Julian mit einem Ruck um und stieß ihn vor sich auf die Knie.
Er kniete sich hinter ihn, spreizte dessen Beine weit und schlug mit der flachen Hand auf die prallen Arschbacken. Ein Mal, zwei Mal. Julian stöhnte lustvoll. Er liebte diese Drehs, bei denen er total geil war und Spaß hatte. Er genoss es jedes Mal. Die großen Hände seines Kollegen spreizten jetzt seine Backen. Eine flinke Zunge drängte sich in die Spalte, leckte geschickt darüber. Julian stöhnte lauter. Kalle machte das wirklich ausgesprochen gut. Als der Muskel weich war, drängte sich die Zunge hindurch. Drang in ihn ein, massierte den After nun von innen. Julian genoss diese Behandlung sehr. Vollends entspannt drängte er sich der geschickten Zunge entgegen. Als diese jedoch verschwand und durch zwei nasse Finger ersetzt wurde, zuckte er kurz. Er verengte sich leicht, war aber immer noch bereit genug. Die Finger waren fast ebenso geschickt wie die Zunge. Sie stießen in ihn, dehnten den Muskel, drehten sich. Doch dann zogen auch sie sich zurück. „Mach schon“, sagte Julian mit zittriger Stimme. „Fick mich endlich!“ Es war sein Signal, dass er bereit war. Genau diese Wortwahl war wichtig. Wenn er noch Zeit brauchen würde, hätte er sich anders ausgedrückt. Kalle schmierte sein bestes Stück ordentlich mit Gel ein, bevor er die Spitzte an das pulsierende Loch setzte.
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