Ach, wie hell sie heute schienen,
ja so hell in dieser Nacht.
Ach, wie gern wär ich bei ihnen.
Um zu treffen, wer mich bewacht.
Sie wachen heute, morgen, immer.
Sind geduldig, bleiben wach.
Spenden uns den Hoffnungsschimmer
in einer uns zu düstren Nacht.
Wachen stets, doch nachts am besten,
passen auf dass nichts geschieht.
Stehen dort oben und man rühmt sie
mit so manchen Wiegenlied.
Manch Verstobner, sagt man häufig
lebt dort oben und hält Wache
Hüten Träume, spenden Hoffnung
wenn man nachts mal mit ihnen sprach.
Dieser Sternenhimmel gibt mir Ruhe.
Eine Ruhe die entspannt. Zieht einen fort aus schlimmen Wahren,
und entführt in heile Welt.
Heile Welt, so voller Träume!
Du bist sicher, es wird nichts geschehen.
Beim erwachen mehr als Schäume
und du sprudelst vor Ideen.
Sternenhimmel, diese Stille.
Dieses Funkeln, dieser Glanz.
Diese Ruhe ist mein Wille.
Diese Ruhe will ich ganz.