Ein Windhauch streicht durch goldene Ähren
Lässt sie wogen wohlig sanft
Über glatt gespannte Erde
So zart und weich wie Samt
Enthüllt den verträumten Weiher
Verhangen durch einen schläfrigen Schleier
Doch unter den dichten Schwaden
Lässt sich ungreifbare Tiefe erahnen
Gezeichnet in warmem Türkis