Dieser Wunsch würde ihm nun niemals in Erfüllung gehen. So war das Leben; es erfüllte nicht alle Wünsche. Und so war der Tod; er gab nichts auf das Leben.
Er war irgendwo dazwischen. Fühlte das Zerren zweier Mächte, das Verlangen zu leben und die Sehnsucht, zu vergessen.
Stöhnend erhob er sich von seiner Couch und sah sich um. Es war Nacht. Vor den Fenstern fiel frischer Schnee und bedeckte die schlummernden Straßen.
Er wollte doch nur ein wenig Ruhe – und hielt sie dennoch nicht aus. Begann durch die Wohnung zu tigern. Tick, tack, tick, tack.
Die Uhr machte ihn wahnsinnig.