Was ist das nur, dass mich manchmal solche Trauer lässt spüren, dass mich keine Freude mehr kann berühren?
Was ist es nur, dass mich manchmal so lässt zweifeln an der Welt, zweifeln am Schönen, dass sie bereit für uns hält.
Manchmal da muss ich über alles weinen, die Sonne kann nicht wirklich scheinen.
Ich kann nicht sagen, warum dass so ist, doch ich fühl etwas wird in der Welt vermisst.
So viel wir oft streiten, einander Schmerzen und Leid bereiten.
Erkennen oft nicht, was wir tun was wir sagen, schlagen herum uns, mit stetem Versagen.
So wenig an Liebe und Wärme es gibt, so oft glaubt man, man wird nicht geliebt.
Schatten holen einem ein, fallen über einem dunkel und still, man ihnen nicht ins Auge sehen will.
Denn dann könnten sich ja Zweifel und Ängste erfüllen, die einem oft in Unsicherheit hüllen.
Immer wieder geschehen traurige Dinge, ich damit oft gar schrecklich ringe.
Fühl mich verloren in einem stürmischen Meer, sehe was alles schief geht um mich herum und ich glaube mein Idealismus ist gar dumm.
Warum versuchen immer Freude und Licht zu bringen, man kann niemand zu einem solchen Denken zwingen.
Friede, Freude, Eierkuchen, die Welt ist kein Ponyhof… irgendwie find ich diese Aussagen gar doof!
Und doch, manchmal da komm ich beinahe so weit das zu glauben, das würd mir so manche Hoffnung rauben.
Ach was, was soll’s fertig mit Weinen und Klagen, irgendwann kommen auch wieder bessere Tage!