Jahre waren seit ihrem denkwürdigen Hochzeitstag ins Land gezogen. Doch nicht einer war jemals vergessen worden.
Das Schicksal verwehrte ihnen das Elternglück, das einst ihre eigenen Eltern mit ihnen erleben durften.
Doch sie hatten einander. Und so waren sie alt geworden.
Unternehmungslust war Gemütlichkeit gewichen. Sein Gang war nicht mehr so federnd und sein Haar war grau und wurde schütter. Doch er blieb ihr schöner Prinz von einst.
Und sie seine Prinzessin.
Zwischen ihnen war eine Vertrautheit, wie sie nur Liebende kennen, ein Verstehen und Verständigen nur durch Blicke, das erst mit den Jahren entsteht.
Ihr »Für immer« hatte gehalten.