Ich bin 21 Jahre alt und purzel ein wenig unkontrolliert durchs Leben.
Stets freundlich, aufgeschlossen und neugierig.
Ich bin 21 Jahre alt und purzel ein wenig unkontrolliert durchs Leben.
Stets freundlich, aufgeschlossen und neugierig.
In der zweiten Klasse, als mir das Ende einer Geschichte nicht gefiel. Habe sie kurzer Hand umgeschrieben.
Ich lasse gerne beides mit einander verschmelzen. Gerne auch Liedtexte.
Ich schreibe am liebsten im Genre Fantasie oder Sci-Fi damit kann ich eine ganz neue Welt eröffnen und ein wenig aus dem Alltag fliehen.
Ich fange meist ungeplant an, ab einem gewissen Punkt mache ich mir dann doch einen Plan damit es auch logisch und nachvollziehbar weitergeht. Nicht dass es am Ende Kafkaest wird.
Für mich ist es mehr ein Hobby. Ich erheitere damit meine Familie und meine Freunde, die immer auf neue Texte von mir brennen, aber ich liebe meinen Beruf und möchte ihn ungerne gegen ein Leben als Autor eintauschen. Ich habe ein wenig Angst, dass es mir den Spaß nimmt, wenn ich es beruflich mache.
Ich zeichne unglaublich gerne und spiele ebenfalls Gitarre und Klavier. Das hilft mir gerade bei Schreibblockaden. Ich mache einfach etwas anderes und dann weiß ich, wie ich weiter schreiben kann.
Eines meiner absoluten Lieblingsbücher ist Wind der Zeiten. Ich weiß nicht, wie oft ich es schon gelesen habe, aber es fesselt mich einfach immer wieder.
Ja, klar. Mein aktuelles Projekt heißt Amantia und eigentlich schreibe ich es für einen Freund als Dankeschön, dass er immer für mich da ist.
Es vereint ein bisschen Konflikte, die jeder von uns bestimmt irgendwie schon mal erlebt hat.
Selbstzweifel, gesellschaftlicher Druck und Regeln, mit denen man sich nicht identifizieren kann....
Uff das ist wirklich eine schwere Frage. Gewiss bin ich nicht wunschlos glücklich, aber diesen einen großen Traum habe ich nicht. Ich möchte einfach mein ganzes Leben lang glücklich sein können.
Meine beste Freundin nennt mich immer eine Tagträumerin und es stimmt. Ich bin öfter mal abwesend und zerstreut, weil ich mit meinen Gedanken ganz wo anders bin. Und in Anlehnung auf John Lennons Lied Imagine.