Ich wache benommen auf und Blicke mich um, es ist mitten in der Nacht. Wir befinden uns in einem dunklen Hotelzimmer, alles ist in Schwarz gehüllt, die Wände, die Gardinen und sogar die Bettlaken auf dem großen schwarzen Himmelbett auf dem wir liegen. Ich setze mich auf und schaue zu dir runter, du schläfst tief und fest mit dem Kopf zu mir geneigt. Während ich dich beobachte merke ich, dass du dein Kleid noch an hast, es ist das kurze schwarze, dass ich dir geschenkt habe. Es ist leicht verrutscht und ich sehe, dass du deinen BH auch nicht ausgezogen hast. Sanft ziehe ich deine Decke zurück und hebe dein Kleid an, es ist warm im Zimmer also stört dich der Verlust der Decke nicht, ich ziehe dir behutsam das Kleid aus und werfe es auf den Fußboden. Als ich mich an deinen BH ranmachen will öffnest du leicht die Augen und schaust mich verwundert an. Ich beuge mich über dich und gebe dir einen Kuss auf den Mund du erwiderst ihn und es werden noch mehr Küsse. Wir küssen uns und deine Hände gleiten langsam unter mein Kleid und ziehen meine Unterhose aus. Ich kniee über dir also übernehme ich den Rest und schmeiße meine Unterhose ebenfalls auf den Boden. Als nächstes setze ich mich auf dich und mache mit einer Hand deinen BH auf. Du streifst ihn selbst ab, danach schaust du mir in die Augen und legst die Hände unter dein Kopf. Du liegst zwar unter mir und bist so gut wie nackt aber du gibst mir zu verstehen dass du die Kontrolle hast. Mich erregt diese Geste und wie deine nackten Brüste sich vor mir aufstellen. Ich beuge mich runter und beginne deinen Nippel zu lecken, du erschauderst von der Berührung und dein Mund öffnet sich leicht. Deine Hand greift in meine Haare und drückt meinen Kopf enger auf die Brust an der ich lecke. Ich tue es sehr langsam und das macht dich wahnsinnig, darum drückst du fester aber ich gebe nicht nach. Es dauert lange, ich koste es aus doch endlich gebe ich nach und werde schneller. Deine Brustwarzen sind jetzt sehr sensibel darum ist es für dich ein Feuerwerk der Gefühle, Erleichterung und Folter zugleich. Erst als dein Griff sich lockert weiß ich dass ich mich abwenden darf. Ich wandere mit meinem Gesicht nach oben und sehe in deinen Augen wie sehr du mich willst. Es braucht keine Worte, ich beginne deinen ganzen Oberkörper zu küssen, dann den Hals und danach runter zum Bauchnabel. Ich winkel deine Beine an, ziehe dir dein letztes Kleidungsstück, die Unterhose aus und spreize deine Oberschenkel weit auseinander. Du leistest keinen Widerstand deine Augen sind geschlossen und du gibst dich mir vollkommen hin. Kaum berühre ich mit meiner Zunge deinen Kitzler, presst du deine Beine gegen meinem Kopf nur ganz leicht aber dein ganzer Körper zittert vor Anspannung. Ich lecke mit meiner Zunge langsam von innen nach außen bis deine Beine meinen Kopf fester zusammenpressen, so merke ich, dass ich schneller werden soll. Diesmal gehorche ich deinem Wunsch.
Als du zum Höhepunkt kommst wölbst Du Dich mir entgegen und fällst danach völlig erschöpft auf die Matratze zurück.
Ich stehe auf, gehe zur Minibar und hole uns eine Flasche Wasser. Nachdem wir beide getrunken haben sagst du mir dass ich mich ausziehen soll. Ich tue es und lege mich entspannt auf mein Kissen. Jetzt beugst du dich über mich und beginnst mich zu küssen. Meine Beine sind schon angewinkelt du brauchst nur mit deiner Hand dazwischen zu gehen und mir deine Finger konstant rein und raus zu schieben. Ich brauche nicht lange um das erste mal zu kommen aber als wir fertig sind und uns eng umschlungen schlafen legen bricht der Tag außerhalb unseres Hotelzimmers bereits an.