Rene gibt es viele,
schau genau und sieh' sie!
Beim Lesen eines Gedichtes sind mit so viele Rene in den Sinn gekommen. Das ist wahrscheinlich wie mit den roten Autos. Hast du erst eins, siehst du sie in unbeschreiblich großer Zahl ...
Neben dem bereits beschriebenen Auto-Ren (mit dem meine Aufmerksamkeit für Rene begann) sind hier im Lesezoo schon das Bä(h)Ren und das Vi-Ren beschrieben.
Weitere Rene sind unter anderem:
Probie-Ren: Es fängt gerne was Neues an und nascht überall von.
Meditie-Ren: Entspannt und ausgeglichen!
Schlie-Ren: Ganz schön verschmiertes Tier ...
Tie-Ren: In der Fauna allgegenwärtiges Geschöpf ;-)
Plie-Ren: Sieht aus, als würde es dir zuzwinkern :-D
Vie-Ren: Vierfüßler. Es läuft auf allen Vieren ...
Kopie-Ren: Man sagt, es soll sich ziemlich oft verbreiten.
Frie-Ren: Ihm ist immer kalt.
Motivie-Ren: Es sprüht vor Energie und steckt andere mit seiner Begeisterung an.
Zie-Ren: Dekorativ, aber widerspenstig. Nicht zu verwechseln mit dem Zieh-Ren, das zwar zugkräftig erscheint, aber im Gegensatz zum Zie-Ren ein Schreibfühler-Wesen.
Gebä-Ren: Eng mit dem Ge-Bär verwandtes Huftier, das gerne Nachwuchs erzeugt.
Musizie-Ren: Besonders tönende Rene.
Mutie-Ren: Veränderliches Huftier.
Applaudie-Ren: Gern gesehene Tiere bei Veranstaltungen mit Publikum, im Kommentarbereich (siehe auch Kommentie-Ren). Je größer, desto besser gilt für das Applaudie-Ren, während die qualitativen Aspekte beim Kommentie-Ren besonders beeindrucken.
Man werde mir nun bitte nicht vor, ich würde alle diese Rene stiefmütterlich behandeln oder sie unzulässig über einen Kamm scheren. Ich habe schlicht nicht genug Kapazität im Lesezoo, um allen eigene Gehege zu bauen, die mich gerade überren-nen.
Weitere Rene willkommen! :-D
Sie werden dann vermutlich hier mit eingeschlossen ...