Ein Fels in der Brandung, ein Stein in einem Mosaik,
ein winziges Sandkorn, nicht mehr als ein Augenblick,
drei verschiedene Dimensionen, verpackt in Gestein,
die in ihrer Art nicht verschiedener könnten sein,
der Fels als ein Monument, das sich dem Sturm des Lebens entgegenstellt
auch wenn der Himmel auf die Erde fällt,
mit geballter Kraft, die unendlich scheint,
der Stein wiederum, der sich nur in der Gemeinschaft zum Bild vereint
und erst in der Menge in Ruhm und Glanz erstrahlt,
doch auf sich alleine gestellt, sich an jeden Strohhalm krallt
und dann das Sandkorn, das erst dann eine Bedeutung kriegt,
wenn es zu Tausenden am Boden liegt,
erst dann formt es sich zu einem weichen Strand,
und greifst du hinein mit deiner Hand,
hält das Sandkorn dem Augenblick nicht stand,
es rieselt geschickt zwischen den Fingern davon
und verschwindet, in einer anderen Dimension.