Es begann mit einem Kommentar,
Eines Morgens war er da.
Doch der war 1000 Worte lang,
Mit einem wunderbaren Klang,
Mitten in der Nacht,
Da hat die Ann gelacht.
Als der Dichterwahn sie ergriffen,
Sie schnell hat zugegriffen.
Zu schnell hat sie mich angesteckt,
Auch ich habe mich nach dem Dichterwort gereckt.
Noch er hörte nicht auf,
Nahm immer weiter seinen Lauf.
Immer weiter dichteten wir,
Mal dort oder auch mal hier,
Zwischendurch war auch Maria dabei,
Sie eilte in den Kommentaren herbei,
Versuchte auch ihr Dichterglück,
Immer mal wieder zurück.
Selbst Lila begann zu dichten,
Ihre erste Abneigung schien sich zu lichten,
Ihre Gedichte waren wahrlich interessant,
Dem Dichterwahn sie nicht widerstand.
Tilda bekam ihm ebenfalls zu spüren,
Als Ann und ich ihre Kommentare als Dichterort erspüren,
Gerade hierher gekommen,
Schon mit Dichterworten empfangen.
Doch Ann und ich hatten unseren Spaß dabei,
Also Tilda schien erfreut über die Dichterei.
Der Wahn ist noch lange nicht vorbei,
Entstand doch der "Slam Battle" dabei.
Wir lassen und weiter vom Dichterwort führen,
Und all die Freude daran spüren.
Auch in den Kommentaren geht das dichten immer weiter,
Bleiben wir doch stehts dabei recht heiter.
So ist es wirklich wunderbar,
Und die Freude so nah.
Auf viele weitere Dichterworte,
An jedem der tollen Orte.
Das der Dichterwahn weiter gehe,
Und das ein Wunder nach dem anderen Geschehe.
Denn diese Wunder, sie sind immer da,
Vor allem bei diesen Dichterworten. Eine ganze Schar.
Ich bin schon gespannt,
Wer noch nach Dichterworten verlang,
Wer mit uns den Dichterwahn erlebt,
Und anzogen wird, wie ein Magnet.