Wir trieben sanft verschlungen,
im Meer der unberührten Epfindungen
Verloren uns ganz in süßer Leichtigkeit
Um uns herum der tobende Sturm
Zwei Seelen in einander verschmolzen
Anker und Beflügelte zugleich
Erstaunten immer wieder in Verzückung
der Liebe vollkommene Makellosigkeit
Doch brach der Sturm der Liebenden Flügel
und riss verschmolzene Seelen entzwei
Die Welt sie fiel in farblose Trauer
Tränen auf der Seele trocknen nimmer mehr
Die Welt blieb grau.
Staub ruht auf kostbaren Erinnerungen
und schwindend verblasst geliebtes Bild.
Des Nachtens Träume als letztes geblieben
wo ihre Seelen wieder sanft umschlungen
die Sehnsucht ihrer Liebe stillen