Wieso nur Geliebter,
kann mein Herz nicht ruhn'?
Hält fest am heilg'en Versprechen,
dass Tyche dich einst brechen ließ
Getrennt durch Dekade und Gefilde
schlägt mein Herz noch stets in deinem Takt,
Verhöhnt von der Realität unaufhörlich,
flieht es doch zu dir, jede Nacht
Oh Liebe begreifst kein Ende!
Geschaffen für Äonen flüsterst' leis,
auch jetzt noch nächtlicherweile,
süße Hoffnung mir.