Das Irritier
Das Irritier tritt meist dann auf den Plan, wenn man sich vorgenommen hat, besonders viel zu schaffen. Grob eingeteilt kennt man zwei Arten dieser Wesen, von denen es wieder verschiedene Untergruppen zu finden gibt.
*innere Irritiere
1.Art: manifestieren sich während des Schreibens als neue Ideen, denen man dann sofort nachgehen will und vom ursprünglichen Plan allzuschnell abkommt. Im besten Fall hat man zum Schluss Plots für mindestens drei neue Storys, im schlechtesten Fall ist sogar die Idee für die gerade zu bearbeitende weg.
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2.Art: sind Gedanken an noch zu erledigende Arbeiten, meist im Haushalt. Diese kann man ganz einfach loswerden, in dem man sie so schnell als nur möglich abarbeitet.
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3.Art: diese sind besonders unangenehm, denn es handelt sich um meist seelische Missstimmungen. Ein Seelenelefant ist da das beste Mittel, um diese zumindestens zu besänftigen.
*äussere Irritiere
1. Art: 4-beinige Irritiere ( Haustiere)
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2.Art:2-beinige Irritiere (Familienmitglieder)
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beide Arten kann man am besten zufrieden stellen, in dem man ihnen Futter gibt und etwas Aufmerksamkeit schenkt.
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Auf die Idee, es könnte mehrere Arten von Irritieren geben, brachte mich Frau Prof. Doro Rose, als sie in ihrem Teich plätscherte