Sitze hier beim Denken schreibend und überlege den nächsten Schriftzug mit bedacht zu setzen. Mit enttäuschen sehe ich: erst zwei Zeilen, kein Roman wie ich mir erdachte in dieser Ewigkeit zu schreiben. Weiße leere Oberfläche, Medium ohne Zukunft ohne Seele, und es doch mit einem Gedanken zum ehrenvollen unvergessenen Gedicht zu beflecken, sodass meine Träume überliefert in Worte zerrinnen und sich ergötzen in der Teufels ewiger Hölle.
Als ein Ritter mit Federschwert werde ich dich Tyrann, der in Rüstung gewällt und mit einer Erhabenheit die Seeligen verteufelt und kannibalisch verzerrt, mit einem Gedankenschwung in tausend Stücke zerteilen. Und dich, den Schrecklichsten unter allen, mit in die Tiefe der verlorenen vergessenen Träume verbanne. Nur Sklave mir Selbst, und Diener der Natur ich hier mit voller Bracht sitze und deinesgleichen mit erhabener Sicht auf den äußersten aller Planeten erblicke.
Verschwinde, Verschwinde!! Teufel, Luzifar und aller dergleichen, keinen Platz sollt ihr haben im Universium meiner Gedanken. Verschwinde Unholt aus den äußersten Grenzen meiner Träume!