Ein Lächeln auf den Lippen
ist es unschwer zu erkennen.
Ein glücklicher Mensch,
in einer glücklichen Welt.
Niemand schaut hinter die Fassaden,
würde es nur einer wagen,
bekäme dieser zu sehen,
wovor sich alles fürchten.
Mit entsetzen
würde dieser endlich verstehen,
wie die Menschen leben,
in ihren glücklichen Welten.
Dieser eine wird verstehen:
so kann es nicht weitergehen!
So wie sie alle verkümmern,
in den Trümmern ihrer Welten.
Einfach ist es, die Augen zu schließen,
es nicht mehr zu sehen.
Sich die Ohren zuhalten,
es nicht mehr zu hören.
Sich einfach zu verschließen
vor dem Leid
in der Welt
der Menschen.
Wie zerbrechlich ist der Frieden,
der geschoben wird, vor das stille Leiden,
das die Menschen
jeden Tag erleben.
Wie gebrechlich sind die Seelen,
der Menschen die haben gesehen,
das Leiden anderer Menschen
in ihren kleinen Welten.
Wie schwächlich ist der Glaube
an all das Gute
auf dieser Erde,
wie er jeden Tag gelebt werden sollte.
Wie verwerflich sind die Gesetze,
die für Recht und Ordnung sorgen,
wenn doch sowieso alle zerbrechen,
an ihrem eigenen Leiden.
Einfach ist es, die Augen zu schließen,
es nicht mehr zu sehen.
Sich die Ohren zuhalten,
es nicht mehr zu hören.
Sich einfach zu verschließen
vor dem Leid
in der Welt
der Menschen.
Die Menschen werden ertrinken.
An ihrem Leiden,
an ihrem Sorgen,
an ihrem Leben.
Niemand wird es sehen,
wie die Menschen zugrunde gehen.
Alle werden die Augen verschließen
und es wird sie selbst nicht mehr geben.