Vor ihm auf dem Boden lag seine Frau. Unter ihr eine rote Pfütze. Ihre Haare Braun. Verdeckten ihr Gesicht. Er kniete sich zu ihr Runter. Er Strich ihr Vorsichtig die Haare aus dem Gesicht und Musterte sie Genau. Ihre Augen waren geöffnet und leer. Er nahm zwei Finger und streicht ihre Augenlieder über die Haselnussfarbenen Augen damit diese zu waren. Ihre Schönheit begleite sie in den Tot. Die Blutpfütze wurde immer größer und größer. Er zog das Messer aus ihrer Brust.
"Du bist immer noch Wunderschön Anna... Wieso... Wieso hast du es Getan?" Er wurde immer lauter, als er zu der Toten sprach. "WIESO bist du mir Fremdgegangen Anna?! Bin ich dir nicht genug???" seine Stimme fing an zu zittern. Er stand auf. Draußen regnete es aus Strömen. Der regen Tränkte seine Haare als er seine Frau über die Schulter geworfen nach draußen trug. Er packte sie ins Auto. Der Mond konnte ihn nicht beobachten, da die Regenwolken vor ihm waren. Er wandte sich zurück zum Haus. Er nahm sich einige Putzsachen und machte das Blut sauber. Er reinigte seine Tatwaffe und setzte sich danach ins Auto.