Kurze Info:
In der Sexstory geht es um zwei Figuren aus dem One Piece Universium. Das wären einmal Kikunojo oder kurz O-Kiku und Urashimas. Beide Figuren leben in "Wano Kuni".
Kikunojo ist eine Transfrau, sie fühlt als Frau in einen männlichen Körper. Sie arbeitet in einen Teehaus in Teehaus von O-Tsuru in Okobore. Des Weiteren hat sie auch einen weiblichen Körperbau und trägt weibliche Kleidung.
Urashimas ist der stärkste Sumoringer im Dorf und weiß nicht, dass Kikunojo eine Frau ist. Außerdem ist er in sie verknallt. Beide Aussagen stimmen noch mit den Manga und Anime überein. Die Geschichte selbst ist aber frei erfunden.
Geschichte:
Unsanft wurde Kikunojo von mehreren Sumos in ein Haus geschliffen. Sie versuchte sich zu wehren aber der feste Griff der Sumos ließ ihr kaum Möglichkeit sich zu bewegen, geschweige den ans fliehen zu denken.
Eine hölzerne Schiebetür wurde aufgeschoben und sie mit einen Ruck hinein gestoßen.
Sie ging unsanft ein paar Schritte in den Raum. Während hinter ihr im selben Augenblick die Schiebetür schnell wieder zu gezogen wurde.
Erst jetzt sah sie, dass Urashima vor ihr auf den Boden saß. Nur mit seinen Mawashi gekleidet.
Genüsslich nahm er einen kräftigen Schluck Sake.
"Ah, endlich O-Kiku bis du da!<<hicks>>"
Leicht schwankend stand er auf.
"Oh, du schöne O-Kiku."
Etwas verstört, ging sie einen Schritt zurück.
"Ich will meinen Sieg feiern, mit der schönsten Frau von Wano! <<hicks>>" Und nahm einen weiteren Schluck Sake.
Er lachte und ging auf Kikunojo zu.
Er packte sie am Kimono und warf sie aufs Bett. Dann nahm er nochmal einen kräftigen Schluck von seinen Sake.
Er stieg auf das Bett, druckte sie mit einer Hand nach unten und riss mit der anderen ihr den Kinomo runter. Sie lag zum Glück auf den Bauch, da konnte er ihren Penis nicht sehen. Sie wusste nicht, wie er reagieren würde, würde er sehen, dass sie keine Frau war.
Als er dann seinen Mawashi runter riss, wusste sie jetzt wurde es ernst. Sie hatte nicht lang Zeit zu überlegen, was sie tun konnte. Fliehen keine Chance. Sie schluckte, sie hatte hatte keine Scheide, wo er jetzt eindringen wollten. Panik stieg in ihr auf, was sollte sie tun. Schließlich blieb ihr nichts anderes übrig. Sie spuckte schnell ein paar Mal in ihre Hand und griff nach hinten, wo sie sofort den Penis von Urashima ergriff, der noch etwas hilflos nach ihrem feuchten Loch stocherte.
Sie rieb ihn schnell mit ihrer Spuke ein.
"Warte, ich helfe dir!" bekam sie noch schnell raus.
Dann führte sie seinen Penis zu ihrer Rosette. Was anders war ihr zu den Zeitpunkt nicht eingefallen.
Er wollte ihn schon reindrücken, da schrie sie panisch.
"Langsam! Nicht so schnell!"
Er bremste und wurde langsamer. Sie spürte wie seine riesige Eichel den Druck auf ihre Rosette ausübte. Trotz seiner Größe und das er betrunken war, zeigte er sehr viel Feingefühl. Sie spürte wie er langsam aber stetig den Druck erhöhte. Schließlich kam das unausweichliche, ihr Schließmuskel gab langsam nach. Sehr Langsam fing sich an ihre Rosette zu dehnen. Sie musste sich ins Bettlaken einkrallen um nicht los zu stöhnen.
Immer weiter dehnte sich ihre Rosette und seine Eichel rutschte immer tiefer.
Sie stöhnte vor lauter Geilheit.
Sie hatte bis dato noch nie so einen Sex gehabt, geschweige denn, dass sie sich vorstellen konnte, dass sie es geil finden würde, wenn jemand mit seinen besten Stück in ihre Rosette eindrang. Jetzt wurde ihr bewusst, wie geil es war. Sie musste sich noch mehr ins Bettlacken eingreifen, ihre Finger verkrampften und sie stöhnte wieder, diesmal sogar lauter, als endlich seine ganze Eichel in ihr war. Jetzt kam langsam der Schafft, der gefühlt kein Ende nahm.
"Unglaublich", dachte sie sich. Ihre Rosette war noch nie soweit gedehnt worden.
Schließlich spürte sie, wie sein Becken an ihren Backen stieß. Er zog ihn langsam zurück und schob ihn wieder kräftig rein. Langsam erhöhte er seine Geschwindigkeit und wurde immer schneller.
Er schnaufte und stöhnte vor Erregung, während sich sein gewaltiger Körper auf und ab bewegte.
Auch ihr Penis wurde immer steifer, ihr ganzer Körper, ihre Nippel und ihr Penis rieben an der Decke, was sie noch mehr erregte. Sie beide stöhnten, so geil war es. Ihr und sein ganzer Körper wurden immer heißer.
Sein stoßen wurde immer schneller, seine großen Hände fixierten sie auf dem Bett, was sie unglaublich geil fand.
Sein stoßen wurde schneller und ihr Stöhnen immer lauter, bis sie beiden zum Höhepunkt kamen. Sie stöhnten laut auf und hielten kurz inne.
Sie spürte wie unter ihr ihr Penis pochte und das Sperma entlud. Gleichzeitig, wie der riesen Penis in ihren Arsch pochte und sie mit Sperma füllte. Sie spürte wie sich ihr Inneres von den Druck des Spermas dehnte.
Er drückte ihn dabei Penis tief in sie und sie stöhnte laut auf.
Sie blieben noch eine kurze Zeit in dieser Position, bis sein Penis aufhörte zu pumpen. Sie spürte wie er wieder auf den normalen Zustand zusammen schrumpfte während er ihn aus ihren Arsch zog.
Sie lag immer noch sabbernd auf seinem Bett.
Sie hatte noch nie so geilen Sex gehabt, noch nie.
Urashima stöhnte und fiel schließlich auf die Seite aufs Bett und schlief sofort ein.
Da er schlief, genoss sie noch ein paar Minuten das liege, bevor sie ein paar Tücher nahm, die an einen Tisch lagen. Sie wischte sich das Sperma von ihren Penis ab, der mittlerweile wieder schlaf war. Sie konnte sich nur nicht bücken, weil sofort eine kleine Ladung Sperma aus ihrer Rosette entwich und ihre Beine herunter lief. Sie versuchte so gut es ging das Sperma abzuwischen. Dabei spürte sie immer noch, dass eine große Ladung, seines Spermas in ihren Arsch war. Sie schaute fieberhaft nach einer Toilette, aber hier war keine, also blieb ihr nichts anders übrig, als ihr ein Handtuch in ihre Unterhose zu legen und nach Hause zu laufen. Es war ein gutes Stück zu laufen, was nicht so schlimm gewesen, wäre, wär nicht das ganze Sperma in ihr Arsch gewesen, das sie bei jedem Schritt spürte und auch irgendwie geil machte.
Im Teehaus, lief sie sofort ins Bad. Dort setzte sie sich auf die Toilette und drückte. Alles was kam war, schneeweißes Sperma, was langsam und zäh aus ihr herauslief.
"Ich glaube, das war nicht das letzte mal." sagte sie sich.
Vor lauter Geilheit, machte sie es sich selbst nochmal.