Ein Leben ohne die Natur
Ist es das, was wir wollen - Und zwar pur?
Im Haus der Künstlichkeit
Voller Neid und Hass und Feindlichkeit
So mähen wir nieder all die Bäume
Die uns schenken Sauerstoff und Lebensräume
mitsamt Dryaden, Feen und was ich noch versäume
Birke, Esche, Buche, Erle - Nein, es ist kein Platz für Träume
Weiter geht es ohne Reue
Das Streben nach dem Reichtum
Denn besonders ohne Scheue
Kehren wir nur schwerlich um