Als ich dir, an jenem wolkenverhangenem Tag im Herbst, als der Wind die ersten farbenfrohen Blätter durch die Gegend wirbelte, sagen wollte, dass ich dich liebe, du mir jedoch wenige Augenblicke vorher erzähltest, dass du mich nicht brauchst, nie brauchen wirst und auch nie gebraucht hast, in der Annahme, dass mir das Zitat, welches du in diesen Moment genutzt hattest, bekannt war, ich es jedoch nicht als Jenes zuordnen konnte und dadurch nicht erkannte, dass die Aussichtslosigkeit, die Verzweiflung, die Trauer und die Wut, welche ich in diesem Moment verspürte, gar nicht begründet war, hast du mir mein Herz gebrochen, welches, auch nach so vielen Jahren, in denen ich dich vergessen wollte oder wenigstens erhoffte, dich weniger zu lieben, dich weniger zu vermissen, nicht heilen will und noch immer schneller schlägt, wenn du in meiner Nähe bist, mich wie zufällig berührst oder deine Arme um mich schlingst, während du sagst, dass du mich magst, nicht ahnend, wie sehr mein Herz darunter leidet und wie sehr es mich immer noch beschäftigt, dass du mir damals, als ich dir, an jenem wolkenverhangenem Tag im Herbst, als der Wind die ersten farbenfrohen Blätter durch die Gegend wirbelte, sagen wollte, dass ich dich liebe und du mir sagtest, dass du mich und mein Herz aus dem Müll geholt hast und es auch wieder in den Müll entsorgen könntest ...