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„MoorClan, ich berufe eine Versammlung ein!“, zerschnitt Birkensterns raue Stimme die feuchtkühle Luft, „Alle Katzen, die alt genug sind, um Beute zu fangen, sollen sich beim Großen Findling einfinden!“
„Libellenjunges‘ Ernennung!“ Moospfote sprang freudig auf, legte noch schnell die getrocknete Mohnkapsel, die sie gerade verwendet hatte, zu den anderen und stürmte dann aus dem Heilerbau. Plätscherbach folgte ihr gemächlichen Schritts.
Während die anderen Katzen gerade noch ihre Bauten verließen und sich langsam um den Großen Findling scharten, nahmen Libellenjunges und Dämmerfall bereits direkt vor dem hellen Felsen Platz. Moospfote gesellte sich sogleich zu ihnen, ihr Herz pochte schnell in freudiger Erwartung und sofort fiel ihr auf, dass Libellenjunges‘ buntgeschecktes Fell - sonst zumeist strubbelig und staubig von ihren Kampfspielen - glatt und glänzend war.
„Oh, du bist aber hübsch!“, neckte Moospfote ihre Schwester, „Fast hätte ich dich nicht erkannt!“
„Igitt, ich bin nicht hübsch!“ Libellenjunges streckte die Zunge heraus und stieß Moospfote spielerisch mit der Nase an, bevor sie Rabenschrei entgegenrannte und ihn mit der Stirn anstupste.
„Opa!“, begrüßte sie ihn. Die silbergrauen Schnurrhaare des schwarzen Kriegers zuckten amüsiert, als er das ordentlich geputzte Haar seiner Enkelin zerzauste. „Na, meine Große? Aufgeregt?“
„Gar nicht!“, miaute Libellenjunges und reckte das Kinn vor, doch ihre Schweifspitze, die nervös gegen den Boden trommelte, strafte ihre Worte Lügen, ebenso wie ihre Krallen, die die Kiefernnadeln unter ihren Pfoten malträtierten. Moospfote schmunzelte.
„Hoffentlich bekomme ich einen guten Mentor!“, flüsterte Libellenjunges, den Blick gebannt auf Birkenstern gerichtet, dessen Fell im Licht der sinkenden Sonne rötlich schimmerte.
Moospfote rieb ihre Wange an der ihrer Schwester und schnurrte: „Bestimmt!“
Ihre Milchbrüder Seggenpfote und Riedpfote ließen sich neben ihnen nieder. Moospfote erwiderte deren Begrüßung mit einem freundlichen Blinzeln. Der Lagerplatz hatte sich inzwischen mit Dutzenden von Katzen gefüllt, deren Getuschel rauschend durch die Menge fuhr wie Wind durchs Schilf. Es verstummte schlagartig, als endlich Birkensterns Bekanntmachung begann: „Zuerst kommen wir zu den Schülern des MoorClans. Bis Regenfarn wieder genesen ist, wird Torfbrand Riedpfotes Ausbildung übernehmen. Da er in letzter Zeit vor allem Kampftraining genossen hat, könnte er von Torfbrands Jagdwissen sehr profitieren.“
Zustimmendes Gemurmel wogte in der Menge auf. Riedpfote tänzelte um seinen Bruder Seggenpfote herum und stimmte dabei einen Sprechgesang an: „Ich hab wieder einen Mentor! Ich hab wieder einen Mentor!“
Moospfotes Lächeln allerdings erstarb, als sie bemerkte, wie Enttäuschung im Blick ihrer Mutter aufflackerte, nur ganz kurz, bevor ein Lächeln sie verdeckte. Eigentlich hätte Dämmerfall gut zu Riedpfote gepasst, fand Moospfote, doch vielleicht wollte Birkenstern ihn der dunklen Königin deswegen nicht geben, weil sie ihn einst gesäugt hatte – und Anführer gaben Schüler nur ungern an deren Eltern oder Milch-Eltern.
„Endlich bekommt er wieder einen Mentor. Das war längst überfällig!“, hörte die Heilerschülerin Häherbrises helle Stimme hinter sich, woraufhin Hirschpelz ein zustimmendes „Mhm“ verlauten ließ. „Es war für alle lästig, ihn immer nur hin- und herzuschieben.“
„Glückwunsch, Torfbrand!“, jaulte Wolkenbrand seinem Onkel zu.
Mit einer Schweifgeste brachte Birkenstern den MoorClan wieder zum Schweigen.
„Eine weitere Katze wird heute zum Mentor!“, verkündete der Anführer und schaute hinunter zu ihnen, mit Stolz und Wärme, wie eine Königin, die ihre Jungen betrachtet, „Libellenjunges, trete nun vor deinen Clan!“
Als der alte Tigerkater ihren Namen nannte, zuckte die buntgescheckte Kätzin zusammen wie vom Donner gerührt. Sofort sprang sie auf und marschierte mit steil erhobenem Schweif auf den Anführer zu. Mit einem kräftigen Satz landete sie oben auf dem Großen Findling, von wo aus sie den Clan mit leuchtenden Augen und zuckender Schwanzspitze überblickte. Wohlwollend blinzelte Birkenstern.
„MoorClan! Libellenjunges hat kürzlich ihren letzten Milchzahn verloren und somit ist die Zeit für sie gekommen, ihre Ausbildung zu beginnen. Von diesem Tage an, bis diese Schülerin sich ihren Kriegernamen verdient hat, wird ihr Name ‚Libellenpfote‘ lauten! Ich rufe meine Kriegerahnen an, über diese junge Katze zu wachen, bis in ihren Pfoten die Kraft und in ihrem Herzen der Mut einer Kriegerin erwacht.“
Den Mut hat sie schon. Genug für zwei Krieger. Moospfote lächelte. Libellenpfote strahlte und Stolz schwellte ihre weiße Brust. Moospfote hielt den Atem an, gespannt, wen ihre Schwester zum Mentor bekommen würde. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, wie Dämmerfall nervös auf ihrer Unterlippe herumkaute. Nach schier endlosen Herzschlägen fuhr Birkenstern mit der Zeremonie fort: „Dachsfluch, der MoorClan schätzt dich als starke und besonnene Kämpferin. Du warst Elsternfeder eine großartige Mentorin und ich vertraue darauf, dass du auch Libellenpfote zu einer Kriegerin erziehen wirst, auf die der MoorClan stolz sein kann.“
Moospfotes Blick fiel zuerst auf ihre Mutter, die sichtlich erleichtert aufatmete, dann auf die Kriegerin, die zum Großen Findling schritt, um Birkenstern das Versprechen zu geben, ihre Schülerin mit ihrem Leben zu beschützen und ihr alles beizubringen, was sie wusste. Mächtige Muskeln spielten unter Dachsfluchs beige-braunem Tigerfell, das von langen Narben geteilt wurde. Die Menge bildete respektvoll eine Gasse für sie.
„Dachsfluch!“, hauchte Seggenpfote voller Bewunderung und schnippte mit seinem dunkel getigerten Schweif, „Libellenpfote hat so ein Glück!“
„Warum heißt sie ‚Dachsfluch‘?“, wollte Moospfote wissen, den Kopf schiefgelegt, „Weil sie so groß ist?“
Riedpfotes Mund klappte auf vor Staunen, ungläubig miaute er: „Du kennst die Geschichte noch gar nicht?“
Dämmerfalls Schnurrhaare zuckten amüsiert. „Das lässt sich schnell nachholen. Dachsfluch hieß früher Falbpfote und hat den Dachs getötet, der ihre Schwester Sonnentau angegriffen hat. Ihr Kriegername soll an diesen Sieg erinnern und ihre Stärke ehren.“
Seggenpfote deutete Schläge gegen einen unsichtbaren Gegner an. „Sie hat ihn erlegt wie ein Stück Beute!“
Moospfote nickte anerkennend. Sie hatte noch nie einen Dachs gesehen, aber sie hatte Geschichten von ihnen gehört; schaurige Geschichten über massige Ungetüme mit scharfen Zähnen, kräftigen Kiefern und bösen Augen wie die schwärzeste Nacht – und Dachsfluch hatte einen von ihnen erledigt; als Schülerin!
Seggenpfote legte die Ohren an und gab zu: „Jetzt bin ich schon ein bisschen neidisch. Die Zeiten, in denen ich Libellenpfote in den Kampfspielen schlage, werden bald vorbei sein.“
Doch Moospfote hatte ihren Blick inzwischen längst wieder abgewendet und zurück zum Geschehen auf dem Großen Findling gerichtet, wo Dachsfluch gerade ihre Nase gegen Libellenpfotes Stirn drückte. Obwohl die buntgescheckte Schülerin groß für ihr Alter war, sah sie klein und mager neben der mächtigen Kriegerin aus. Dachsfluch würde aus Libellenpfote ebenfalls eine starke Kämpferin machen, dem war Moospfote sich sicher. Vielleicht würde sie eines Tages sogar wirklich Libellenstern heißen.
„Libellenpfote! Libellenpfote!“, rief die Heilerschülerin aus voller Kehle – ihre Schwester sollte ihre Stimme deutlich aus dem aufbrandenden Jubel des Clans heraushören. Ihre Familie schloss sich ihr an. Doch bald stockte Moospfote; die Enttäuschung stach sie wie ein Dorn, denn die Glückwünsche der Krieger waren verhalten im Vergleich zu Seggenpfotes und Riedpfotes Schülerzeremonie. Plötzlich wurde Moospfote das bewusst, was ihr eigenes Glücksgefühl zunächst überstrahlt hatte: dass sich auch bei ihrer eigenen Ernennung der Enthusiasmus des MoorClans in Grenzen gehalten hatte – und dass das womöglich nicht ausschließlich an der erschütternden Nachricht von Schwalbenlieds Tod gelegen hatte. Sie versuchte, ihren Kummer darüber herunterzuschlucken und dafür noch umso lauter zu jubeln, um das Schweigen einiger Katzen wettzumachen.
Als Libellenpfote und Dachsfluch wieder mit der Menge verschmolzen, ebbte der Beifall gänzlich ab. Eine kühle Brise ließ die Kiefern rascheln. Sie trug dem Clan den Geruch nach Regen zu und das Lied der Grillen, Frösche und Sumpfrohrsänger. Moospfote fand Trost in der Vorstellung, dass das Moor heute für Libellenpfote sang und die Glühwürmchen für sie tanzten. Libellenpfote hingegen sprang auf ihre Familie zu, offenbar völlig unbekümmert. Ihre goldenen Augen leuchteten wie zwei kleine Sonnen, als Moospfote, Dämmerfall und Rabenschrei ihr die Nasen ins Fell drückten.
Birkensterns Ruf erschallte erneut: „Die nächste Ankündigung wird Knickschweif machen.“
Der weißgraue Tigerkater nickte seinem Stellvertreter zu, bevor er vom Großen Findling heruntersprang. Knickschweif nahm nun seinen Platz ein, vorsichtig auf dem nassen Felsen balancierend. Moospfotes Blick verfinsterte sich, als er auf den sandfarbenen Kater fiel, und einen Herzschlag lang spielte sie mit dem Gedanken, seine Worte zu ignorieren und schon jetzt in den Heilerbau zurückzukehren, doch die verflixte Neugier hatte sich an sie gekrallt wie eine Klette.
Knickschweif verkündete, die Stimme tief und kräftig, die Körperhaltung hingegen angespannt und steif: „Morgen kurz nach Sonnenhoch greifen wir die Streuner bei der verfallenen Zweibeinerhütte an. Dort hat Donnergluts Patrouille eine Kätzin und zwei Kater gesichtet, die alle recht jung und schwächlich wirken, deshalb rechne ich ihrerseits zwar mit wenig Gegenwehr - da wir allerdings nicht ausschließen können, dass sich dort noch mehr Streuner aufhalten, wird die Patrouille von der WeidenClan-Grenze abgezogen, um den Kampftrupp zu unterstützen. Folgende Katzen werden morgen kämpfen: Rabenschrei, Sturmgeist, Froschsprung, Binsenfleck, Gewitterlicht, Wolkenbrand und Falkenpfote.“
Kriegerisches Jaulen erhob sich, während Moospfote in Gedanken noch einmal die Kräuter durchging, die sie brauchen würde, um Verwundete zu versorgen.
„Diesen Streunern werden wir zeigen, was es bedeutet, ins Territorium von Kriegern einzudringen!“
„Jagt die räudigen Streuner fort!“, grölte Donnerglut und immer mehr Katzen schlossen sich seinem Sprechgesang an: „Jagt sie fort! Jagt sie fort! Jagt sie fort!“
Plötzlich sträubte sich Moospfotes Fell. Der heißkalte Fluss ihrer Angst strömte ihr Rückgrat hinab und rauschte in ihren Ohren, ertränkte jedes andere Geräusch außer den aggressiven Sprechchor der Krieger. Der brennende Blick des großen, schwarzen Katers fixierte unentwegt Dämmerfall, während er zuvorderst die Vertreibung der Streuner forderte – und auch Natternbiss und Krähenruf starrten sie an. Auf einmal fühlte sich Moospfote schrecklich fremd in ihrem Clan. Nicht willkommen. Hilfesuchend schaute sie hinüber zu Birkenstern, doch der starrte nur müde in Richtung Heilerbau.
„Jagt sie fort! Jagt sie fort!“
Dämmerfall hielt indessen Donnergluts Blick stand, auch wenn sich ihr Rückenhaar aufstellte und Moospfote ein Hauch saurer Angstgeruch in die Nase stieg. Sie spürte, wie ihre Mutter ihr den Schweif um die Schultern legte. Halt gebend oder suchend?
Mit Schrecken erkannte Moospfote nun, dass Libellenpfote sich dem Jubel angeschlossen hatte. Warum bist du nur manchmal so mäusehirnig, Schwester? Verstehst du nicht, dass einige von ihnen gar nicht mehr die drei Streuner an der verfallenen Hütte meinen?
Die Heilerschülerin schloss die Lider und hätte sich am liebsten auch noch die Ohren zugehalten.
„Ihre Knochen werden in der Sonne bleichen!“, krakeelte Krähenruf.
Es war ausgerechnet Knickschweifs Jaulen, das die schreienden Krieger endlich zum Schweigen brachte, wohingegen Birkenstern nur mit hängenden Schultern neben dem Findling kauerte. „Genug, MoorClan! Es reicht, die Streuner zu verjagen. Ich möchte nicht, dass irgendeine Katze morgen stirbt, wenn es sich vermeiden lässt!“
„Die Streuner werden immer wieder zurückkommen, wenn wir niemals ein Exempel statuieren“, wandte Donnerglut ein; die Augen loderndes Feuer. „Du weißt, wie sie sind! Wenn sie sich einmal irgendwo eingenistet haben, wird man sie kaum wieder los und sie vermehren sich wie die Karnickel…“
Wieder brandete wütendes Brüllen auf, doch Knickschweif hob eine Pfote und erstickte es im Keim. „Es wird genügen, sie zu verjagen.“
Moospfote zuckte zusammen, als der Stellvertreter ihren Namen nannte. Knickschweif befahl ihr: „Lass‘ dir morgen früh von den Ältesten zeigen, wie man die Kriegsbemalung anmischt und aufträgt. Der Anblick unserer Krieger soll den Streunern das Fürchten lehren!“
Mit großen bernsteingoldenen Augen schaute Moospfote zu ihm hoch und nickte beklommen. Im Geiste sah sie die sieben Krieger bereits vor sich, knurrend und fauchend, im Fell die Male aus Rot- und Schwarzerde, die ihnen Glück bringen und die Herzen der Gegner mit Furcht füllen sollten. Ein scharfer Kontrast zum Weiß ihrer gebleckten Zähne und ausgefahrenen Krallen. Moospfote hatte die Bemalung schon mehrmals gesehen, denn sie trugen sie auch bei jeder Großen Versammlung – zur Zierde und um den anderen ihre Stärke und Gemeinschaft zu demonstrieren. Reiherschwinge hatte ihr einst erzählt, dass jeder Clan seine eigenen Farben und Symbole besaß – eine ganz eigene Kunst, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Vielleicht würde deren Anblick genügen, um die Streuner in die Flucht zu schlagen, dann musste es auch keinen Kampf geben – und keine Verletzten.
Die Versammlung löste sich auf, nachdem Birkenstern wortlos in seinen Bau zurückgehuscht war wie eine verschreckte Maus. Moospfote war noch immer wie gelähmt. Libellenpfote, Seggenpfote und Riedpfote schleppten bereits haufenweise frisches Nistmaterial in den Schülerbau, wobei sie fast über Kiebitzjunges stolperten, der aufgeregt um sie herumlief; Moospfote, ihre Mutter und Rabenschrei hingegen waren vor dem Großen Felsen zurückgeblieben, mit angespannten Muskeln und ebenso angespanntem Schweigen. Leise Worte von Katzen, die sich die Zungen gaben, Windrauschen, der Gesang der Nacht … sie hatten nun das kriegerische Jaulen und Donnergluts Sprechchor verdrängt, doch in Moospfotes Ohren hallten sie immer noch nach. Dämmerfall und Rabenschrei warfen einander bestürzte Blicke zu, bevor der schwarze Krieger sich räusperte und seine Stimme wiederfand. „Das … war nur die aufgestaute Wut wegen der Forderung des FlussClans, die sich da entladen hat. Alte Wunden. Du weißt doch, Vipernstern war streunerblütig und in seinem Krieg wurde das Gesetz wieder und wieder in den Schmutz getreten. Und dann verlieren wir auch noch die Sonnenfelsen, die der FlussClan uns schon die ganze Blattgrüne lang stehlen will…“
Dämmerfall schaute hinunter auf ihre Pfoten und senkte die Stimme, doch Moospfote konnte sie trotzdem noch verstehen, wenn sie die Ohren spitzte. „Das mag vielleicht einen Anteil daran gehabt haben, aber du weißt, dass Donnerglut und Zikadenlied den Clan schon seit vielen Monden aufwiegeln – und durch Knickschweifs Ernennung fühlen sie sich bestätigt, schließlich teilt er ihre Verachtung. Regenfarn und Birkenstern haben dem immer Einhalt geboten, aber mir graut vor dem Tag, an dem sie das nicht mehr tun können.“
Sie verbarg ihr Gesicht in Rabenschreis Halsfell und der fuhr ihr mit der Zunge über den Kopf, tröstlich schnurrend. „Hab Vertrauen in Knickschweif. Er wird nicht zulassen, dass der MoorClan gespalten wird.“
Dämmerfall wisperte: „Er ist es bereits. Das ist es, was mir Angst macht.“
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Katzen in diesem Kapitel:
Aus dem MoorClan:
- Dämmerfall, Königin und ihre Töchter:
- Libellenpfote.
- Moospfote, Heilerschülerin.
- Rabenschrei, Krieger.
- Regenfarn, Krieger.
- Birkenstern, Anführer.
- Hirschpelz, Krieger.
- Knickschweif, Stellvertreter.
- Wolkenbrand, Krieger.
- Torfbrand und sein Schüler Riedpfote.
- Seggenpfote.
- Kiebitzjunges.
- Häherbrise, Kriegerin.
- Dachsfluch, Kriegerin.
- Sturmgeist, Krieger.
- Froschsprung, Krieger.
- Binsenfleck, Kriegerin.
- Gewitterlicht, Kriegerin.
- Natternbiss, Kriegerin.
- Krähenruf, Krieger.
- Zikadenlied, Älteste.
- Reiherschwinge, Ältester.
- Schwalbenlied, verstorbene Heilerin.
Aus dem FlussClan:
- Vipernstern, ehemaliger Anführer.