"Da kann man doch eh nichts mehr machen."
Haben wir unsere Ziele bereits verfehlt? Wo sich doch nichts bewegt, und vor allem nichts schnell genug. Wo es immer noch Menschen gibt, die den Klimawandel leugnen. Was sollen wir noch machen? Es scheint hoffnungslos.
Aber in Wahrheit ist diese Hoffnungslosigkeit die letzte Hürde. Unsere Verzweiflung ist die letzte Waffe der Leugner.
Sieh dich um. Weil in der Stadt Elektroautos fahren. Weil auf den Straßen Menschen protestieren. Weil auf dem Meer plastikfressende Schiffe schwimmen. Weil in den Wäldern Zäune Schutz versprechen. Weil hier und da und dort ein Mensch innehält und die Heizung niedriger dreht.
Weil das Licht in deinem Raum wahrscheinlich von einer Energiesparlampe stammt, und nicht von einer schädlichen Lampe.
Wir haben viel erreicht in den letzten Jahren. Vieles, was früher unmöglich schien, ist heute gängig. Viele Technologien, die früher zu teuer waren, sind heute die preiswerte Alternative zur Kohle.
Überhaupt, die Kohle! Sie schwindet mit jedem Tag etwas mehr. Eine Tatsache, die vor einem Jahrzehnt noch unmöglich schien.
Wir sind noch nicht am Ende. Aber momentan hält uns nur eines auf. Die Waage kippt zugunsten des Klimas. Wir stehen am Scheitelpunkt und nun dürfen wir nicht wanken.
Und vielleicht ... nur vielleicht ... lässt sich der Wandel nicht mehr aufhalten und die Welt wird bereits besser. Wir können es aber jederzeit beschleunigen.
Heyho! Ich habe mal wieder was gesehen. Diesmal allerdings ein hoffnungsvolles Video. Wenn ihr so 20 Minuten Zeit habt, taucht mit mir ab in eine Fantasie von der Rettung unserer Welt. Ob alle Zahlen und Voraussagen so stimmen, können wir nicht sagen. Aber Fakt ist, dass es in den letzten zehn Jahren tatsächlich eine unfassbar gute Entwicklung gab. Vergessen wir das nicht!