Luca schloss die Tür des Einfamilienhauses auf, in dem er mit seinen beiden Freunden in Wohngemeinschaft lebte, und öffnete diese leise. Er betrat den dunklen Flur, schaltete das Licht an und drehte sich dann zu seinem Begleiter um, der zögernd vor dem Eingang stehen geblieben war.
»Du darfst gerne reinkommen. Meine Mitbewohner sind ausgeflogen, falls du dir darüber Gedanken machst.«
Sein Gegenüber schüttelte schmunzelnd den Kopf und betrat das Haus: »Nein, darüber mache ich mir keine Gedanken.«
»Gut!« Luca schloss die Türe hinter seinem Gast und sah ihm dann in die braunen Augen, die ihn seit dem ersten Tag fasziniert hatten: »dann folgen Sie mir mal unauffällig, junger Mann.«
Graf Viktor Draganesti lachte leise und strich ihm durch die weißblonden Haare: »Aber mit Vergnügen«.
Luca führte ihn durch das angrenzende Wohnzimmer und eine Treppe hinauf in sein eigenes, separates Reich, im Obergeschoss des Gebäudes.
Da das Haus seinem Onkel gehörte, hatte Luca sich beim Einzug zwei Zimmer unter dem Dach unter den Nagel gerissen, inklusive eines eigenen, kleinen Badezimmers.
Außer einer Küche hatte er hier alles, was er brauchte. Die anderen beiden hatten je ein Schlafzimmer im unteren Teil des Hauses, die restlichen Zimmer teilten sie sich zu dritt.
Viktor ließ den Blick durch den Raum wandern, welcher unverkennbar das Wohnzimmer des Blonden war. Eine Eckgarnitur aus dunkelgrauem Stoff stand an der einen Wand, davor ein schwarzer, massiver Couchtisch, den einige Kerzen zierten. Gegenüber nahm ein schwerer, schwarzer Schrank mit dunkelgrauen Türen fast die gesamte Wand ein und ließ lediglich eine Tür frei, die offen stand und ins Schlafzimmer zu führen schien.
Ein Kaminofen, in einer Ecke der Wohnstube, fungierte im Winter als Heizung.
Mit einem »Bin sofort wieder da« verließ Luca noch einmal den Raum. Viktor sah ihm einen Moment hinterher, dann durchquerte er die Räumlichkeit und blieb an einer, von schweren dunklen Vorhängen eingerahmten, Glastür stehen. Er öffnete diese und trat hinaus auf einen kleinen Balkon, auf dem ein Tisch und zwei Stühle standen. Viktor legte die Hände auf die Balustrade und ließ den Blick schweifen. Hier am Rande des Wohngebietes gab es erstaunlich viel Grün und das Haus hatte auch einen recht ansehnlichen Garten, der von hohen Bäumen eingesäumt war.
»Hier steckst du«, hörte er Lucas Stimme an seinem Ohr und spürte die Wärme von dessen Körper, als dieser sich an seinen Rücken schmiegte. Für einen Moment schloss Viktor die Augen und sog Lucas Duft in sich auf, dann drehte er sich um und sah den Jüngeren an.
»Hast du mich etwa schon vermisst?« schnurrte er und strich seinem Gegenüber eine Strähne aus dem Gesicht.
»Nun ... na ja. Ich hab mich gewundert, wo du steckst. Das ist alles.« Luca spürte, wie ihm die Hitze ins Gesicht stieg und er wich dem Blick des Älteren aus.
»Du bist süß, wenn du verlegen bist und du bist ein schlechter Lügner«, schmunzelte Viktor, beugte sich ein Stück herunter und drückte dem Blonden einen Kuss auf die Stirn, »lass uns wieder reingehen.«
Gemeinsam kehrten sie ins Wohnzimmer zurück und während Luca die Tür schloss, zog Viktor seine Schuhe und seine Weste aus, ließ sich auf dem Sofa nieder und beobachtete ihn.
Sie waren sich vor vier Wochen auf einer Gartenparty über den Weg gelaufen und irgendwie hatte von Anfang an die Chemie zwischen ihnen gestimmt. Allerdings hatten sie sich danach erst mal eine ganze Woche nicht gesehen, weil es sich einfach nicht ergeben hatte.
Schließlich hatte Luca allen Mut zusammen genommen und Viktor angerufen und dieser hatte ihn zu sich in seine Villa nach Kensington eingeladen. Sie hatten den ganzen Abend und die ganze Nacht geredet und außer einem Kuss war nichts passiert.
Auch bei den darauffolgenden Treffen hatte Viktor sich immer zurückgehalten, um den Jüngeren nicht zu überfordern. Luca sollte von sich aus kommen, wenn er bereit für mehr war. Sie hatten zwar keine Däumchen gedreht, aber bisher noch nicht miteinander geschlafen.
»Soll ich uns nen Kaffee machen oder hättest du lieber ein Glas Wein?« Lucas Frage riss ihn aus seinen Gedanken.
»Ich denke, Wein ist die bessere Wahl zu dieser Tageszeit!«, erwiderte Viktor schmunzelnd, »und dann setz dich bitte zu mir. Deine Nervosität ist ansteckend.«
Der Angesprochene nickte, holte eine Flasche und zwei Gläser nebst Korkenzieher aus dem Schrank und stellte alles auf den Couchtisch.
»Ich geh nur noch mal eben ...«
Aber Viktor umschloss blitzschnell sein Handgelenk und zog ihn zu sich auf das Sofa. »Nein! Du gehst nirgendwo hin. Du bleibst jetzt erst mal hier bei mir.«
Luca ließ sich leise kichernd neben ihn fallen: »Okay, Chef. Dein Wunsch ist mir Befehl.« Er lehnte sich an Viktors Rücken, während dieser die Flasche öffnete und den Wein in beide Gläser goss, und vergrub sein Gesicht in dessen langen, dunklen Haaren.
»Tut mir leid, dass ich so eine Unruhe hier reinbringe. Ich bin ein wenig nervös. Keine Ahnung warum«, murmelte er, aber Viktor winkte ab: »Das ist schon in Ordnung, das legt sich sicher gleich. Hier ...«, er hielt Luca ein Glas entgegen, »… trink einen Schluck. Vielleicht nimmt dir das deine Anspannung. Du hast aber eigentlich keinen Grund nervös zu sein. Du hast die Zügel in der Hand und du bestimmst, was passiert ... wie immer.«
Der Jüngere grinste schief und nahm einen Schluck Wein.
»Ich weiß«, murmelte er leise.
Sich zurücklehnend, musterte Viktor Luca einen Moment, dann strich er ihm durch die schulterlangen Haare und ein Lächeln umspielte seine Lippen. Er konnte den Herzschlag des Jungen spüren und der raste. So begann Viktor, über allgemeine Sachen zu reden, um Luca abzulenken, der Wein tat sein Übriges.
Eine halbe Stunde später war Luca um einiges ruhiger, aber auch leicht beschwipst vom Alkohol, so dass Viktor ihm das Glas wegnahm und es auf den Tisch stellte, direkt neben sein eigenes.
Als Luca protestieren wollte, legte er ihm den Finger auf die wohlgeformten Lippen. »Ssschht! Ich will dich nicht volltrunken haben. Das bringt uns nämlich beiden nichts.«
Der Blonde sah ihn an und fing dann an zu grinsen. »Ist das so?«, damit hielt er Viktors Finger fest und fuhr mit der Zunge einmal der Länge nach darüber, bevor er ihn in den Mund nahm und daran saugte. Dabei sah er dem Älteren in die Augen, die gefährlich funkelten. »Das machst du wirklich gut, aber vielleicht ... Nein, vergiss es.«
Den Finger seines Freundes loslassend, beugte Luca sich zu ihm vor: »Was? Sprich dich aus.«
Doch der Ältere schüttelte nur schmunzelnd den Kopf, während Luca seinen schief legte und versuchte, im Gesicht seines Gegenübers zu lesen. Er war kein Idiot, er wusste schon, was der andere hatte andeuten wollen.
Sie waren nun schon ein paar Wochen zusammen und Luca bewunderte Viktors Geduld. Ein anderer hätte wohl schon längst versucht, ihn zum Sex zu überreden.
In diesem Moment traf Luca eine Entscheidung.
Tief Luft holend rutschte er näher an seinen Freund heran und machte sich an dessen Gürtel zu schaffen. Ein wenig überrascht musterte Viktor ihn, sagte aber nichts, sondern ließ ihn gewähren. Auch als der Blonde den Knopf nebst Reißverschluss öffnete, schwieg er, aber das Lächeln auf seinem Gesicht bestätigte Luca in dem, was er vorhatte.
»Hintern hoch«, sagte er grinsend und als Viktor sich ein Stück aus dem Sofa Polster erhob, zog Luca ihm die Hose über das Gesäß.
Er warf das Kleidungsstück hinüber auf den Sessel und wandte sich dann wieder seinem Freund zu. Sich rittlings auf ihn setzend, fing er an, ihm das Hemd aufzuknöpfen, streifte es ihm dann schließlich über die Schultern und entsorgte es ebenfalls auf dem Sessel. Dann beugte er sich nach vorne und begann an, Viktors Hals zu knabbern, saugte die Haut zwischen die Lippen. Ein leises Stöhnen entwich dem Älteren.
»Du weißt schon, dass das gefährlich werden kann, was du da machst?!« Damit drängte er sich Luca mit dem Unterleib entgegen und begann nun seinerseits, das Hemd des Blonden aufzuknöpfen.
»Ja, das ist mir schon klar«, brummelte dieser, immer noch am Hals des anderen saugend. Er konnte Viktors Erregung mehr als deutlich spüren und trotz seiner Unsicherheit wusste er, dass es richtig war, was er tat ... dass Viktor der Richtige war, um seine Unschuld zu verlieren. Bisher hatte Luca noch keinerlei Erfahrungen in Punkto Sex mit Männern gesammelt. Sein einziges sexuelles Erlebnis überhaupt, war ein einzelnes Mal mit einem Mädchen gewesen, was aber schon eine Weile zurück lag und für ihn auch nicht von tieferer Bedeutung gewesen war. Ein One-Night-Stand, der einzige in seinem bisherigen Leben.
Während ihm diese Gedanken durch den Kopf spukten, ließ Luca vom Hals seines Freundes ab und stand auf.
Die ganze Sache hatte auch ihn natürlich nicht kalt gelassen und die Jeans wurde nun doch etwas eng.
Unter Viktors Blicken zog er diese langsam aus und warf sie zu den anderen Sachen.
»Was hältst du von einer schönen Ganzkörpermassage?«, Luca sah sein Gegenüber fragend an und als Graf Viktor nickte, fuhr er fort, »gut, dann lass uns rüber ins Schlafzimmer gehen. Auf dem Sofa ist mir das etwas zu eng und unbequem.«
So wechselten sie die Location und während der Ältere sich seiner Unterhose entledigte, sich nun komplett nackt auf das breite Doppelbett fallen ließ und sich im Zimmer umsah, kramte Luca in seinen Schubladen nach dem Massageöl.
»Du hast hier wirklich eine chice, kleine Wohnung. Gefällt mir«, sagte Viktor.
»Danke! Schlicht aber elegant, sagte mein Onkel mal. Mir gefällt es auch so, wie es ist. Und ich steh halt auf dunkle Farben. Von daher passt das schon.« Mit der Flasche Massageöl in der Hand blieb er vor dem Bett stehen und grinste Viktor an: »Ich denke ich massiere dir erst mal den Rücken.«
»Ganz, wie du möchtest.« Grinsend drehte Viktor sich auf den Bauch und Luca kletterte zu ihm auf das Bett. Er kniete sich über Viktors Beine, verteilte etwas Öl auf dessen gesamten Oberkörper, beugte sich über ihn und fing an, ihn zu massieren. An den Schultern beginnend, arbeitete Luca sich langsam nach unten vor. Als er den Hintern seines Freundes durchknetete, seufzte Viktor wohlig und der Blonde konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Nach einigen Minuten massierte er sich wieder nach oben, wobei er sich jetzt auf die Beine seines Freundes setzte und sich an ihn drängte, während er seine Schultern erneut bearbeitete.
Er hielt einen Moment inne und küsste Viktors Nacken.
»Das Ganze scheint dich ja ziemlich anzumachen.«
»Ja, das ist wohl so«, antwortete Luca und presste sich gegen Viktors Hintern, »Dreh dich um, damit ich vorne weitermachen kann.«
Als Viktor vor ihm auf dem Rücken lag, kniete Luca sich neben ihn und setzte seine Massage fort. Allerdings folgte er seinen Händen mit seiner Zunge und er tat das in einem quälend langsamen Tempo. So fanden seine Hände nebst Zunge den Weg zwischen Viktors Beine, wo ihm dessen bestes Stück förmlich entgegen sprang. Luca leckte einmal der Länge nach darüber, so wie er es eher mit dem Finger seines Freundes gemacht hatte und nahm ihn dann vorsichtig zwischen seine Lippen.
»Gott«, keuchte Viktor auf und seine Finger fuhren durch Lucas Haare, während dieser eine Hand zwischen die Beine seines Freundes wandern ließ und ihn da massierte, was Viktor ein lautes Stöhnen entlockte. »Du machst mich wahnsinnig, weißt du das?«
Der Ältere ließ Luca gewähren, genoss jede Berührung von ihm und musste sich sehr zusammen reißen, um nicht komplett die Beherrschung zu verlieren. Nach einer Weile richtete er sich ein Stück auf, packte Luca und zog ihn zu sich hoch. Er küsste ihn leidenschaftlich, dann sagte er: »So und nun bist du dran. Auf den Bauch mit dir.«
Luca kicherte leise, gehorchte aber und legte sich neben Viktor auf die Matratze. Dieser verteilte Öl auf dem Rücken des Blonden und begann nun seinerseits, ihn durchzukneten.
Leise schnurrend schloss der Jüngere die Augen und konnte so die Berührungen seines Freundes noch intensiver wahrnehmen. Als Viktor ihm schließlich die Boxershorts auszog und anfing, Lucas Hintern zu massieren, hob dieser diesen leicht an und schnappte nach Luft.
»Gefällt dir das, ja? Macht dich das scharf?«
Der Angesprochene nickte in das Kissen, hob dann den Kopf ein Stück und erwiderte: »Ja, das tut es.«
»Gut, mich nämlich auch.«
Luca sank zurück in die Kissen und konzentrierte sich wieder auf Viktors Berührungen, die ein wahres Feuerwerk in ihm auslösten, als er die dunkle Stimme des Älteren an seinem Ohr vernahm: »Wie weit bist du denn bereit zu gehen? Ich will dich ja nicht überfahren, also überlasse ich dir die Entscheidung.«
Einen Moment überlegte Luca. Bisher hatte sich das alles sehr gut angefühlt, aber es war ja auch noch nichts passiert ... nicht wirklich. Ein wenig Angst hatte er schon, vor dem Akt an sich, andererseits wollte er es. Sein Körper hatte es ihn auf unmissverständliche Art und Weise spüren lassen, was er wollte.
Und wenn er es nicht mit Viktor tun würde, der immer so vorsichtig mit ihm umging, so rücksichtsvoll war, mit wem dann sonst? Dieser hatte ihn bei den letzten Malen, die sie zusammen waren, schon immer ein wenig vorbereitet auf das, was irgendwann zwischen ihnen passieren würde, auf den Sex, den sie irgendwann haben würden.
Anfangs hatte Luca das alles als etwas unangenehm empfunden. Nicht schmerzhaft, aber komisch, ungewohnt irgendwie. Aber er vertraute Viktor und es wurde von Mal zu Mal einfacher.
Und jetzt sehnte sich Luca nur noch danach, seinen Freund wirklich zu spüren, ihn in sich zu haben, eins mit ihm zu sein.
Er drehte den Kopf und sah Viktor an, dann sagte er leise: »Ich finde, heute ist der richtige Tag. Es fühlt sich einfach perfekt an für mich. Also ja, ich bin bereit dazu.«
»Gut«, Viktor küsste Luca liebevoll und zog sich dann zurück, um ihn erst noch eine Weile zu massieren, damit er sich weiter entspannte.
Als er dann schließlich die letzte Vorbereitung für den eigentlichen Akt startete, war Luca total relaxed und genoss es sogar, als der Ältere sanft einen Finger in ihn einführte, nach einer Weile noch einen weiteren dazu nahm und selbst bei drei war es für Luca kein Problem.
»Alles gut? Bist du in Ordnung?«
Auf Viktors Frage an seinem Ohr, nickte Luca dementsprechend.
»Mir geht es gut, ja. Alles bestens.«
Der Ältere schob sich nun vorsichtig über ihn, rieb sich an ihm.
Luca konnte seinen Atem im Nacken spüren und eine Gänsehaut breitete sich auf seinem ganzen Körper aus.
Als Viktor schließlich langsam in ihn eindrang, schnappte Luca einen Moment nach Luft, aber sein Freund war ganz vorsichtig, gab ihm Zeit sich daran zu gewöhnen, sodass der Blonde sich fragte, wovor er Angst gehabt hatte.
Es war perfekt.
Der Ältere schob sich immer ein Stückchen weiter in Luca, der regungslos, aber entspannt, unter ihm lag.
Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Grafen, als er sich etwas mehr in ihm zu bewegen begann. Er küsste den Nacken des Jüngeren und konnte dessen Blut in den Adern rauschen hören.
Viktor musste sich sehr zusammenreißen, um nicht sofort zuzubeißen.
Luca zu spüren war schon ein Höhepunkt, aber sein Blut zu kosten, es auf der Zunge zu schmecken, während sie körperlich miteinander vereint waren, dieser Gedanke ließ den Graf nicht mehr los.
Der Blonde stöhnte leise, als Viktor sich etwas schneller in ihm bewegte und dieser Laut verursachte ein Kribbeln auf dem Körper des Älteren.
Langsam ließ er seine Zunge über die Haut in Lucas Nacken gleiten, dann biss er sanft zu, was den Jüngeren ein weiteres Mal aufstöhnen ließ. Das Blut des Blonden auf seiner Zunge versetzte Viktor in Ekstase. Er schloss die Augen, während er über die kleine Wunde leckte und sie so wieder verschloss. Ein paar Zentimeter weiter, wiederholte er das Ganze, allerdings biss er Luca diesmal nicht, sondern ritzte mit seinen Fängen nur die Haut des Jungen an, leckte das austretende Blut ab, was Luca wieder ein Stöhnen entlockte.
So brachte Viktor sie beide dem Höhepunkt immer näher und als dieser sie schließlich überrollte, biss Luca keuchend in sein Kissen, während Viktor, heftig erzitternd, die Zähne tief in Lucas Hals senkte.
-Ende-